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Starlink: Schnelles Internet in abgelegenen Regionen?

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Bitcoin aus dem Weltall: Ein alternativer Kanal für Transaktionen Dank Starlink soll schneller Internet-Zugang bald auch in abgelegenen Regionen Tatsache werden. Fotoquelle (c) Starlink Der Gründer von PayPal, Tesla und SpaceX Elon Musk hat bereits 500 – 1’000 Starlink-Satelliten ins All geschossen. Mit der Satelliten-Technik wird schnelles Internet bald auch in abgelegenen Regionen wie auf dem Land möglich. Wobei schnelles Internet nicht bloss von der Up- und Download-Geschwindigkeit abhängig ist. Für schnelles Internet müssen auch die Ping-Werte stimmen. Also die Reaktionszeit. Momentan sieht es gut aus, aber das neue Netzwerk muss erst noch beweisen, ob es eine hohe Anzahl von Clients bedienen kann. Starlink in den USA bereits

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Bitcoin aus dem Weltall: Ein alternativer Kanal für Transaktionen

Der Gründer von PayPal, Tesla und SpaceX Elon Musk hat bereits 500 – 1’000 Starlink-Satelliten ins All geschossen. Mit der Satelliten-Technik wird schnelles Internet bald auch in abgelegenen Regionen wie auf dem Land möglich. Wobei schnelles Internet nicht bloss von der Up- und Download-Geschwindigkeit abhängig ist. Für schnelles Internet müssen auch die Ping-Werte stimmen. Also die Reaktionszeit. Momentan sieht es gut aus, aber das neue Netzwerk muss erst noch beweisen, ob es eine hohe Anzahl von Clients bedienen kann.

Starlink in den USA bereits live!

Starlink startete bereits vor einem Jahr in den USA und Kanada. Und so wie es aussieht, werden nun weitere Länder aufgeschaltet. Je nachdem, wo die technischen, juristischen und https://bitcoinnews.ch/wp-admin/edit.phpwirtschaftlichen Faktoren zusammen am günstigsten sind. Die Download-Geschwindigkeit liegt momentan bei 30 Mbit/s, der Upload bei 6 Mbit/s. Wobei diese Werte logischerweise stark variieren können. Knackpunkt wird die Ping-Zeit. Die Reaktionszeit aus dem all ist sozusagen der Schlüssel für ein gutes Internet-Erlebnis. Diese lagen so um die 50 Millisekunden; manchmal aber auch länger. Und es wird jetzt dann sehr spannend zu sehen, ob das Netzwerk auch eine höhere Anzahl von Kunden mit schnellem Internet versorgen kann. Wenn ja, dann wird das Satelliten-Internet definitiv zur Alternative, gerade in ländlichen Regionen.

SpaceX baut jährlich über 1’400 Starlink-Satelliten

Mit dem aktuellen Internet-Projekt ist Starlink zum grössten Satellitenproduzenten der Welt geworden. Wie erwähnt befinden sich bereits über 500 Starlink-Satelliten im all, laut Plan soll das Netzwerk aber auf insgesamt über 60’000 Stück anwachsen. Wie T3N schreibt, sollen bereits an die 1’000 Satelliten im All sein. Fest steht: Das Weltall wird somit von privaten Firmen erobert. Nicht nur Starlink, sondern auch Firmen wie Amazon oder Blockstream schiessen fleissig Satelliten ins Weltall. Blockstream und die Firma goTenna, welche ihr Netzwerk explizit für Bitcoin bauen, kommen zusammen und gemäss eigenen Angaben und Wikipedia-Eintrag allerdings erst auf 6 Satelliten. Wie und ob genau Blockstream funktioniert oder besser dereinst funktionieren soll, ist noch unklar.

Bitcoin aus dem Weltall: Ein alternativer Kanal für Transaktionen

Die traditionelle Internet-Infrastruktur ist anfällig für Unfälle oder Naturkatastrophen, die Ausfälle verursachen und bewirken können, dass Bitcoin-Nutzer und Händler außerstande sind, Zahlungen zu senden oder eintreffende Zahlungen zu verifizieren. Durch einen alternativen Kanal für Transaktionen wird das Bitcoin-Netzwerk Störungen gegenüber widerstandsfähiger; resilienter.

Wann genau das Angebot in Deutschland oder in der Schweiz startet, ist ungewiss. Gemäss Handelszeitung wurde die deutsche Tochtergesellschaft erst vor wenigen Wochen gegründet. Bald soll es aber losgehen. Kosten wird der Spass 99 Euro pro Monat.

How Starlink Will Change The Internet

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