Bakkt: Diese Handelsplattform wird Bitcoin grossen Investoren zugänglich machen. Gestartet wurde am 23. September 2019. In der Blockchain-Szene war Bakkt in der letzten Zeit ein immer wiederkehrender Teil der Nachrichten. So verursachten beispielsweise der Launch von Bitcoin Futures und die geplante Einführung von anderen Optionskontrakten ab diesem Dezember eine grosse Resonanz. Bitcoin Future sollte dabei insbesondere Unternehmen sowie institutionelle Kunden ansprechen. Auf diese Weise will das Unternehmen eine stärkere Bindung mit Kryptowährungen erreichen und ermöglicht die Abrechnung über Bitcoin. Nun testet Bakkt die Einführung eines Händlerportals für Starbucks. Das
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In der Blockchain-Szene war Bakkt in der letzten Zeit ein immer wiederkehrender Teil der Nachrichten. So verursachten beispielsweise der Launch von Bitcoin Futures und die geplante Einführung von anderen Optionskontrakten ab diesem Dezember eine grosse Resonanz. Bitcoin Future sollte dabei insbesondere Unternehmen sowie institutionelle Kunden ansprechen. Auf diese Weise will das Unternehmen eine stärkere Bindung mit Kryptowährungen erreichen und ermöglicht die Abrechnung über Bitcoin. Nun testet Bakkt die Einführung eines Händlerportals für Starbucks.
Das Konzept des Händlerportals basiert auf der Adaption von Krypto-Währungen
Bakkt ermöglicht den Handel und die Verwahrung von digitalen Währungen. Zusätzlich möchte das Unternehmen Kryptowährungen stärker in den Alltag integrieren. Auf diese Weise soll eine Verringerung der grossen Lücke zwischen Kreditkarten, Bar-Geld und digitalen Währungen entstehen.
Zu diesem Zweck kündigte Bakkt eine Verbraucher-App sowie ein Händlerportal an. Den Launch beider Projekte plant das Unternehmen für 2020, wobei die erste Jahreshälfte angestrebt wird.
Mike Blandina ist der zuständige Produktmanager. In einem Beitrage kündigte er das Ziel an, Verbrauchern digitale Assets näher zu bringen. Des Weiteren sollen beide Projekte den Handel sowie die Verfolgbarkeit erhöhen und Kryptowährungen als Zahlungsmittel voranbringen. Händlern soll das Händlerportal einen neuen Kundenkreis eröffnen sowie den Handlungsspielraum erweitern.
Starbucks soll der erste Launch-Partner der Verbraucher-App werden
Als erster Anbieter soll Starbucks die Verbraucher-App testen und auf Kundennähe sowie Kundenfreundlichkeit untersuchen. Nach einem Bericht des Portals „The Block“ konnte Starbucks einen grosszügigen Deal aushandeln, der durch die Partnerschaft mit Bakkt ermöglicht wurde.
Ob und ab wann schweizerische Starbucks-Gänger ihre Einkäufe mit digitalen Mitteln werden bezahlen können, bleibt allerdings noch abzuwarten.