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Neon: Schweizer Smartphone Bank erhält 5 Millionen um App fertig zu bauen. Wann kommt die Bitcoin-Funktion?

Summary:
Smartphone-Bankinglösung neon erhält 5 Mio CHF in Round A-Finanzierung für weiteren Produktausbau Neon, die Zürcher Antwort auf Revolut und Transferweise hat erfolgreich die nächste Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Mio. CHF abgeschlossen. Nach dem aufmerksamkeitsstarken Markteintritt finanziert das Start-Up den weiteren Produktausbau. Neben Lead-Investor Tamedia haben auch die Zürcher Backbone Ventures und verschiedene Altinvestoren in neon investiert. Der erste unabhängige Schweizer Banken-Herausforderer neon hat nach der erfolgreichen Teilnahme in der Höhle der Löwen eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Neben einem breiten Unterstützerfeld aus Altinvestoren haben Backbone Ventures aus Zürich und Tamedia grosse Teile der 5

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Neon: Schweizer Smartphone Bank erhält 5 Millionen um App fertig zu bauen. Wann kommt die Bitcoin-Funktion?

Neon, die Zürcher Antwort auf Revolut und Transferweise hat erfolgreich die nächste Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Mio. CHF abgeschlossen. Nach dem aufmerksamkeitsstarken Markteintritt finanziert das Start-Up den weiteren Produktausbau. Neben Lead-Investor Tamedia haben auch die Zürcher Backbone Ventures und verschiedene Altinvestoren in neon investiert.

Der erste unabhängige Schweizer Banken-Herausforderer neon hat nach der erfolgreichen Teilnahme in der Höhle der Löwen eine weitere Finanzierungsrunde abgeschlossen. Neben einem breiten Unterstützerfeld aus Altinvestoren haben Backbone Ventures aus Zürich und Tamedia grosse Teile der 5 Millionen CHF-Runde getragen.

Samuel Hügli, Mitglied der Unternehmensleitung und Leiter Technologie & Beteiligungen von Tamedia sieht ein hohes Potential für neon im Schweizer Markt:

«neon setzt ganz auf eine einfache und mobile Banking-Lösung, die trotz der unkomplizierten Bedienung eine hohe Sicherheit bietet. Wir unterstützen neon weiterhin nicht nur finanziell sondern auch durch unsere Expertise in der Vermarktung und der Entwicklung von digitalen Plattformen.»

Miklos Stanek, Founding Partner und Chairman des Zürcher VC’s Backbone, ist ebenso von neon überzeugt: «neon begeistert mit seinem Produkt und professionellen Team. Wir glauben fest daran, dass neon in den nächsten 2-3 Jahren das Bankingverhalten der Schweizer sichtbar verändern wird. Wir freuen uns darauf, neon auf diesem Weg zu begleiten.»

«Wir freuen uns sehr über die Entwicklung von neon in den letzten Monaten und über die grosse Unterstützung, insbesondere seitens Backbone Ventures und Tamedia mit dieser Finanzierungsrunde. Gemeinsam wollen wir das Schweizer Retailbanking weiter digitalisieren und wieder günstiger machen.»

so Jörg Sandrock, Mitgründer von neon.

Weitere spannende Features wie E-Bill in der Pipeline

Das Kundeninteresse für kostengünstige, einfache, Smartphone-basierte Kontolösungen ist seit Anfang 2019 hoch und stark wachsend. Dies zeigt sich entsprechend bei neon. Nachdem zuletzt die App weiterentwickelt und stabilisiert wurde, hat neon als sichere «Schweizer Lösung» das Ziel in den nächsten Monaten weitere interessante Produkt-Features zu ergänzen. Zum einen arbeitet das Produkt-Team am Thema Schnelligkeit, d.h. schnelleren Kartenbuchungen, Self-Services etc., zum anderen wird die «Swissness» z.B. mit der Einführung von E-Bills deutlich erhöht.

neon bietet eine einfache, nutzerfreundliche und sichere Kontolösung als App für alle Smartphones an. Nach einem unkomplizierten und papierlosen Registrationsprozess in weniger als zehn Minuten erhalten die Nutzer Zugriff auf ein Bankkonto ganz ohne Grundgebühr. Gratis dazu gibt es eine kostenlose Mastercard. Damit können die Kundinnen und Kunden von neon weltweit Geld abheben und überall Dienstleistungen und Produkte bezahlen, off- und online. Das Konto wird bei der Hypothekarbank Lenzburg eröffnet und bietet damit eine Einlagensicherung bis 100’000 Franken pro Kunde.

Hinter neon steckt ein erfahrenes Team mit Jörg Sandrock, Simon Youssef, Julius Kirscheneder, Michael Noorlander und Patric Ammann, die zusammen über 60 Jahre Erfahrung im Banking bzw. im Bereich der digitalen Geschäftsmodelle mitbringen. Das Unternehmen, das 2017 gegründet wurde, beschäftigt 15 Mitarbeitende in Zürich und München.

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