Es ist vermutlich einer der schlimmsten Alpträume eines Krypto-Besitzers. In diesem Frühjahr wurde ein norwegischer Bitcoin-Milliardär Opfer eines gewaltsamen Raubüberfalls. Der versuchte Überfall ereignete sich am 14. Mai, wie der lokale Sender TV2 mitteilte.

Dem Mann wurde mit einer Schrotflinte gedroht: „Leg dich hin oder ich schieße.“ Vor lauter Angst beschloss er, von seinem Balkon im zweiten Stock zu springen.

Solche Angriffe kommen öfter vor, als Sie denken. Wie können Sie verhindern, dass Sie Opfer eines Krypto-Überfalls werden? Nehmen Sie sich etwas Zeit, um unsere Tipps zu lesen:

  • Verkünden Sie nicht online oder in der Öffentlichkeit wie viele Coins Sie besitzen. Generell müssen Fremde nicht wissen, dass Sie überhaupt in eine Kryptowährung investiert haben. Sie würden ja auch nicht sagen, wie hoch der Geldbetrag ist, den Sie in Euro, Pfund oder Dollar besitzen.
  • Nach jeder Transaktion ändert Ihr Wallet Ihre Empfangsadresse. Stellen Sie sicher, dass Sie diese Funktion nutzen. Verwenden Sie beispielsweise bei jedem Kauf einer Kryptowährung bei BTC Direct eine andere Empfangsadresse. Auf diese Weise wird es sehr viel schwieriger, Ihren digitalen „Krypto-Kontostand“ zu verfolgen.
  • Wir empfehlen die Verwendung eines Hardware-Wallets wie eines Trezors oder eines Ledgers. Wissen Sie schon jetzt, dass Sie Ihre Investition in Coins langfristig getätigt haben und sind Sie ein HODLer? Dann können Sie als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme ein 25. Wort verwenden. Nano Leger werden in der Schweiz von unserem Partner Bitconsult zollfrei verkauft. Bitconsult ist der offizielle Reseller von Ledger.