Coinbase verwaltet 20 Milliarden US-Dollar Mit dem steigenden Bitcoin-Preis werden auch die zahlreichen Bitcoin-Börsen reich. Coinbase hat jüngst bekannt gegeben, dass das Unternehmen aktuell Krypto-Werte mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar. Erst im vergangenen April sind nach Angaben der US-amerikanischen Kryptobörse Coinbase rund 14 Milliarden US-Dollar hinzugekommen. Dieser beeindruckende Zuwachs resultiert aus der Gewinnung von institutionellen Investoren. In einem Interview auf YouTube hat Brett Tejpaul, seines Zeichens Leiter des institutionellen Geschäfts bei Coinbase, erläuterte die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen. Als Tejpaul bei Coinbase im April 2020 eingestiegen ist, verwahrte die Kryptobörse
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Mit dem steigenden Bitcoin-Preis werden auch die zahlreichen Bitcoin-Börsen reich. Coinbase hat jüngst bekannt gegeben, dass das Unternehmen aktuell Krypto-Werte mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 20 Milliarden US-Dollar. Erst im vergangenen April sind nach Angaben der US-amerikanischen Kryptobörse Coinbase rund 14 Milliarden US-Dollar hinzugekommen. Dieser beeindruckende Zuwachs resultiert aus der Gewinnung von institutionellen Investoren.
In einem Interview auf YouTube hat Brett Tejpaul, seines Zeichens Leiter des institutionellen Geschäfts bei Coinbase, erläuterte die aktuellen Entwicklungen im Unternehmen. Als Tejpaul bei Coinbase im April 2020 eingestiegen ist, verwahrte die Kryptobörse Vermögenswerte von insgesamt 6 Milliarden US-Dollar. Seither ist das Depot von Coinbase stetig angewachsen.
Brett Tejpaul gilt in der Krypto-Szene als ein überaus erfahrener Finanzmanager, welcher mehr als 25 Jahre im Verkauf im Trading-Bereich erfolgreich verbrachte. So war Tejpaul etwa nahezu 17 Jahre lang Barclays beschäftigt und im Anschluss für weitere neun Jahre bei JPMorgan Chase tätig. Gerade im Bereich der institutionellen Finanzierung bringt er einen grossen Erfahrungsschatz mit, der Coinbase massgeblich dabei geholfen hat, die Investitionen aus diesem Bereich stark anzukurbeln.
Im Interview erklärte Tejpaul unter anderem, dass er selbst seit seiner Anstellung im April dieses Jahres in den Bereichen Prime, Vertrieb, Verwahrung sowie Handel für die Ausweitung des institutionellen Sektors verantwortlich ist. Die Gründung von Prime erfolgte, um Hedgefonds, Risikokapitalgeber sowie Vermögensverwalter besser betreuen zu können. Ein grosser Teil des Wachstums sei laut Tejpaul auf die Tagomi-Übernahme im vergangenen Mai zurückzuführen.
In diesem Zusammenhang erklärte er weiter, dass Tagomi die Fähigkeit habe, dieses Kundensegment zu bedienen. Insbesondere Kunden, welche auf eine algorithmische Ausführung sowie ein intelligentes Auftragsrouting setzen, können hiervon in einem erheblichen Umfang profitieren. Der Grossteil der verwalteten Gelder wird bei Coinbase in Bitcoin verbucht, da die Kryptowährung nach wie vor als die populärste auf dem internationalen Finanzparkett gilt. Seit Jahresbeginn konnte Bitcoin einen Zuwachs von mehr als 140 Prozent für sich verbuchen.