StiftungsratsMandat.com bietet ab sofort die folgenden drei Kryptowährungen zum Bezahlen an: Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Nimiq (NIM). Die Zahlung erfolgt ohne Mittelsmann direkt von der Wallet der Kundinnen und Kunden an die von StiftungsratsMandat.com. Mit Kryptowährung werden jedem Internet-User (w/m) Zahlungen ohne Banken ermöglicht, welche dank der Blockchain-Technologie dezentral, schnell und sicher ausgeführt werden. Die erste digitale Matchmaking-Plattform für Stiftungsratskandidaten und Stiftungen hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet Kundinnen und Kunden auch Kryptowährungen als optionale Zahlungsmethode an. Die von Nimiq in Costa Rica / Deutschland und der Schweizer Firma Ontius GmbH massgeschneiderte Version der von Nimiq entwickelten cryptopayment.link-Lösung macht
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StiftungsratsMandat.com bietet ab sofort die folgenden drei Kryptowährungen zum Bezahlen an: Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Nimiq (NIM). Die Zahlung erfolgt ohne Mittelsmann direkt von der Wallet der Kundinnen und Kunden an die von StiftungsratsMandat.com. Mit Kryptowährung werden jedem Internet-User (w/m) Zahlungen ohne Banken ermöglicht, welche dank der Blockchain-Technologie dezentral, schnell und sicher ausgeführt werden. Die erste digitale Matchmaking-Plattform für Stiftungsratskandidaten und Stiftungen hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet Kundinnen und Kunden auch Kryptowährungen als optionale Zahlungsmethode an.
Die von Nimiq in Costa Rica / Deutschland und der Schweizer Firma Ontius GmbH massgeschneiderte Version der von Nimiq entwickelten cryptopayment.link-Lösung macht das direkte Annehmen von Kryptowährung besonders einfach. Der CHF Preis wird zum Zeitpunkt der Zahlung zum aktuellen Marktwert der gewählten Kryptowährung umgerechnet.
Die Kundinnen und Kunden haben dann bis zu 15 Minuten Zeit, die Kryptozahlung von ihren Wallets auszulösen. StiftungsratsMandat.com-Gründer Dominic Lüthi sagt dazu:
“Wir sind stolz darauf, bei der Umsetzung von Krypto-Zahlungslösungen vorne mit dabei zu sein. Mit Nimiq und Ontius haben wir dabei die idealen Partner gefunden. Der Bedarf ist auch in der Stiftungswelt vorhanden. Dies zeigt sich darin, dass wir kurz nach der Einführung bereits die ersten Kunden (w/m) hatten, die damit ohne Probleme bezahlt haben.”
Mit der Implementation dieser digitalen Zahlungsmittel wurde die Stiftungsrats-Plattform auch rund ums Thema Blockchain ergänzt. Die potenziellen Stiftungsrätinnen und Stiftungsräte können in ihrem persönlichen Skill-set nun neben den bestehenden Kenntnissen wie: «Technologieaffinität», «Innovation», «Digitalisierung» und «Sicherheit» auch «Blockchain-Technologie» oder «Kryptografie» auswählen und sich damit den suchenden NPOs und Stiftungen präsentieren – denn diese Aspekte gewinnen immer mehr an Bedeutung, insbesondere in Anbetracht der hohen Stiftungsdichte in der Schweiz.
Krypto-Hochburg Schweiz
Gerade der Grossraum Zug wird in der Schweiz als Crypto Valley bezeichnet – eine regelrechte Hochburg für Krypto-Technologien, die mittlerweile fast 1’000 Unternehmen beherbergt. Viele davon sind im hochentwickelten Schweizer Startup-Ökosystem eingebunden. Von den weltweit über 4’000 unterschiedlichen Kryptowährungen sind ganze drei der sechs wertvollsten Projekte im Schweizerischen Zug angesiedelt.
Generation X bereit, das Zepter in den NPO-Etagen zu übernehmen
Eine kürzlich durchgeführte Auswertung der StiftungsratsMandat.com-Datenbank ergab, dass von den über 1’000 Profilen – also potenziellen Stiftungsrätinnen und Stiftungsräten –rund 55% der Generationen X und Y (Millennials) angehören. Mit dem Anstieg dieser Altersgruppe geht auch eine Zunahme von Kompetenzen und Kenntnissen in Bezug auf Themen wie Digitalisierung, Agilität, Nachhaltigkeit, Inklusions- und Diversitätskompetenz, Ethik, Resilienz, etc. einher.
Zwar gilt noch immer, dass Stiftungsratsmandate in der Schweiz – vor allem bei kleineren Stiftungen – mehrheitlich im engen Vertrauensnetzwerk der bestehenden Stiftungsratsmitglieder statt im offenen Markt rein nach Erfahrung und Fähigkeit vergeben werden. StiftungsratsMandat.com bietet dazu eine Alternative, indem alle Profile der Bewerber*innen anonymisiert sind und die passenden Stiftungsratsmitglieder lediglich aufgrund von Erfahrungen, Werten und Skills evaluiert werden. Den über 13’000 Stiftungen wird dadurch mittels digitalisierter Prozesse eine effiziente Möglichkeit geboten, deren Management-Kompetenz, Diversifikation und Unabhängigkeit in den Aufsichtsorganen zu erhöhen.