Der Finanzexperte Max Keiser zeigt sich optimistisch: Seiner Meinung nach würden Krisen in der Politik und Finanzwelt die Anleger zu Bitcoin treiben dann werde der Bitcoinkurs 10’000 US-Dollar nicht mehr unterschreiten. Ist dieser Wert erreicht, sei ein Anstieg bis auf 28’000 US-Dollar möglich.

Krise führen Anleger zu Bitcoin

Noch Ende August meinte Max Keiser, dass der Bitcoinkurs auf 25’000 US-Dollar ansteigen werde: Die Wirtschaft schwächle und ein Börsencrash stehe bald bevor dies verunsichere die Anleger. Ebenso gehe es in der Politik heiß her: Der Handelskrieg zwischen der USA und China tobe weiter; und um die Wirtschaft anzukurbeln, setzt Trump den Notenbankchef unter Druck, weiter die Zinsen zu senken. Doch auch in Großbritannien stehe womöglich ein ungeordneter Brexit bevor deshalb suchen Anleger eine sichere Anlage für ihr Geld: eben Bitcoin.

Höhere Hashrate treibt den Bitcoinkurs auf 28’000 US-Dollar

Anfang September erhöhte Max Keiser sogar seine Prognose: Der Grund sei eine hohe Hashrate diese gibt an, wie leistungsfähig der genutzte Computer arbeitet, um einen neuen Block zu erschließen; als auch, wie schnell Daten im Blockchain-Netzwerk verarbeitet werden. Umso höher die Hashrate, desto mehr Miner sind im Bitcoin-Netzwerk aktiv. Ebenso führe eine höhere Hashrate zu mehr Sicherheit und mache gleichzeitig das Bitcoin-Mining dezentraler. Mit der Hashrate steige auch der Bitcoinkurs: 28’000 US-Dollar werden damit realistisch.

Doch liegt dieser Kurs noch in weiter Ferne: Derzeit liegt er bei ungefähr 10’300 US-Dollar er müsste also um 186 % ansteigen, um 28’000 US-Dollar zu erreichen.