In kleinen und pragmatischen Schritten wird der Hanf entkriminalisiert und die Frequenz dieser kleinen Schritte hat sich die letzte Zeit merklich erhöht. Die kontrollierte Abgabe in einzelnen US-Bundesstaaten, der legale Konsum und begrenzter Anbau in Uruguay, die gelockerte Handhabung in einigen europäischen Staaten. Es herrscht sozusagen Godldgrägerstimmung, die Cannabis-Aktien sind das neue Bitcoin. Nur wird darüber nicht allzuviel berichtet, da sich die Freude über die Legalisation und vor allem die Kommerzialisierung des grünen Goldes verständlicherweise in Grenzen hält. Es werden überall auf der Welt neue Projekte angerissen, so auch in Deutschland: Werde zum Potpreneur und profitiere vom der blumigen Zukunft der Cannabis-Legalisation und werde Mitglied bei
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In kleinen und pragmatischen Schritten wird der Hanf entkriminalisiert und die Frequenz dieser kleinen Schritte hat sich die letzte Zeit merklich erhöht. Die kontrollierte Abgabe in einzelnen US-Bundesstaaten, der legale Konsum und begrenzter Anbau in Uruguay, die gelockerte Handhabung in einigen europäischen Staaten. Es herrscht sozusagen Godldgrägerstimmung, die Cannabis-Aktien sind das neue Bitcoin. Nur wird darüber nicht allzuviel berichtet, da sich die Freude über die Legalisation und vor allem die Kommerzialisierung des grünen Goldes verständlicherweise in Grenzen hält. Es werden überall auf der Welt neue Projekte angerissen, so auch in Deutschland:
Werde zum Potpreneur und profitiere vom der blumigen Zukunft der Cannabis-Legalisation und werde Mitglied bei JuicyFields, der Cannabis Crowdlending-Plattform. Über diese Plattform kann jeder Teilnehmende in aufstrebende Projekte rund um den gezüchteten Hanf investieren. Und falls die startenden Unternehmen dann irgendwann Gewinn abwerfen, darf natürlich mitprofitiert werden.
Im Gegensatz zu vielen Whitepapers im Zuge des ICO-Hypes von 2018, ist dieses Greenpaper vielversprechend und vor allem erklärt es, warum Startups im Bereich Hanf mehr Kapital benötigen, als Startups aus anderen Branchen. Denn gerade in dieser Branche gibt es viele Regulierungen und Zertifizierungen, die es einzuhalten gibt. Zudem wird bei jedem Startup in diesem Bereich ein grosser Posten an juristischen Kosten anfallen.
Im Weiteren macht erschwert die unsägliche Bürokratie der Europäischen Union, günstigen Hanf aus Ländern wie Ungarn oder Bulgarien zu importieren. Auch sind die Banken gegenüber den grüen Startups zukünftigen juristischen Aufwand nicht abschätzen können. Cannabis ist für alle Neuland, aber die kommerzialisierung wird dennoch kommen.
Das Berliner Startup JuicyFields von der Potsdamer-Strasse stellt nun eine Crowdlending-Plattform auf die Beine, wo jeder direkt in seine bevorzugten Startups investieren kann. Die Umsätze die in der Branche mit legalem Hanf zu erwarten sind, sind gigantisch. Und vielleicht gelingt es den Berliener ja, davon ein Stück abzuschneiden. Wer sich dafür interessiert, darf sich gerne für den Newsletter und weitere Infos hier anmelden:
JuicyFields
Potsdamer Straße 147
10783 Berlin
Phone +49 163 228 0740
https://juicyfields.io/