Bitcoin-Blase geplatzt? Interesse so niedrig wie seit Jahren nicht mehr! Im Sommer 2019 wuchs das öffentliche Interesse an Bitcoin stetig. Doch nun fällt es offenbar wieder ab und hat sogar einen neuen Jahres-Tiefststand erreicht. Das legen zumindest die Statistiken von „The Tie“, einer Krypto-Trading-Ressource nahe. Die Daten beziehen sich auf Nachrichten-Schlagzeilen, die auf das Vorkommen des Begriffes Bitcoin in Kombination mit dem Wort „Institution“ oder verwandten Begriffen hin analysiert wurden. Das Ergebnis: So selten wie nie in 2019 wird das institutionelle Interesse an Bitcoin momentan in der Presse thematisiert. Diese Entwicklung fällt zusammen mit dem aktuellen
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Im Sommer 2019 wuchs das öffentliche Interesse an Bitcoin stetig. Doch nun fällt es offenbar wieder ab und hat sogar einen neuen Jahres-Tiefststand erreicht. Das legen zumindest die Statistiken von „The Tie“, einer Krypto-Trading-Ressource nahe. Die Daten beziehen sich auf Nachrichten-Schlagzeilen, die auf das Vorkommen des Begriffes Bitcoin in Kombination mit dem Wort „Institution“ oder verwandten Begriffen hin analysiert wurden. Das Ergebnis: So selten wie nie in 2019 wird das institutionelle Interesse an Bitcoin momentan in der Presse thematisiert. Diese Entwicklung fällt zusammen mit dem aktuellen Abwärtstrend auf den Bitcoinmärkten. Der BTC/USD fiel seit Anfang August von 11.800 $ auf fast 8200 $.
Bakkt-Einfluss deutlich ablesbar – Hoffnung ruhen jetzt auf ETFs
Beeinflusst wurde die Relevanz von Bitcoin für die Presse offenbar deutlich durch den kürzlichen Wirbel um die Einführung von Bakkt. Nach der ersten Vorstellung des Tools im August 2018 stiegen die Presseerwähnungen deutlich und fielen nach der Einführung wieder ab.
Die Verzögerungen bei der Einführung von Bakkt sorgten bei vielen für Unzufriedenheit und manche sehen hier sogar den Grund für den Preissturz bei Bitcoin. Bakkt konnte vor seinem Debüt einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen. Jetzt sehen die Kommentatoren aber ein Wachstum voraus, das dem anderer institutioneller Produkte gleicht.
Die unguten Entwicklungen bei Bakkt könnten günstig für andere institutionelle Entwicklungen sein, so machen beispielsweise gerade die ETFs von sich reden. Auch hier sind Probleme und Verzögerungen durch behördlichen Genehmigungen zu verzeichnen. Dennoch zeigen sich Experten zuversichtlich und rechnen mit einem baldigen Aufschwung.
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