Linus Neumann bei seinem Referat am Hackerkongress 36C3 Linus Neumann ist Informatiker und Sicherheitsexperte und einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs (CCC) am Sonntag auf dem 36. Chaos Communication Congress (36C3) in Leipzig. Und da legt er ein spektakuläres Geständnis ab: Er sei auf eine plumpe PayPal-Phishing Attacke hereingefallen. Es kann also jedem passieren. Dieser Vortrag ist definitiv einer der unterhaltsamsten Beiträge des diesjährigen Kongresses. Denn Linus Neumann einerseits echte (praktische) Ahnung von was er spricht und andererseits können nur wenige Leute trockene Informatik-Thematik so unterhaltsam rüberbringen wie Linus Neumann. Man muss kein
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Bitcoin News Schweiz considers the following as important: Linus Neumann, Ransomware
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Linus Neumann ist Informatiker und Sicherheitsexperte und einer der Sprecher des Chaos Computer Clubs (CCC) am Sonntag auf dem 36. Chaos Communication Congress (36C3) in Leipzig. Und da legt er ein spektakuläres Geständnis ab: Er sei auf eine plumpe PayPal-Phishing Attacke hereingefallen. Es kann also jedem passieren. Dieser Vortrag ist definitiv einer der unterhaltsamsten Beiträge des diesjährigen Kongresses. Denn Linus Neumann einerseits echte (praktische) Ahnung von was er spricht und andererseits können nur wenige Leute trockene Informatik-Thematik so unterhaltsam rüberbringen wie Linus Neumann.
Der Vortrag spricht viele Themen an, zeigt den aktuellen Stand der Attacken und gibt sogar Lösungsansätze mit. 36C3 – Hirne Hacken – Definitiv einer der besten Beiträge dieses Jahr. Sein Referat ist seit gestern Abend auf Youtube:
Ransomware verschont russische Staatsbürger
Linus Neumann hat sich absichtlich einen Rechner verschlüsseln lassen, und dann ein wenig mit den Erpressern geplaudert. Der aktuelle Beitrag auf Heise.de „36C3: Wenn der Ransomware-Support plötzlich Russisch spricht“ suggeriert ein wenig, als ob die Hacker im Auftrag des russischen Staates handeln. Dem ist aber absolut nicht so. Der Grund ist simpel: Die Kriminellen sind in Russland zuhause und fürchten die Straf-Verfolgung Seitens der russischen Justiz. Wer also von der sogenannten „GrandCrab-Attacke“ betroffen ist und ein Foto seines russischen Passes einsendet, erhält den Schlüssel für die Entschlüsselung der Daten kostenlos.