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Deutsche Bundesbank: Petition fordert Bitcoin-Investment

Summary:
Eine Petition verlangt, dass die Deutsche Bundesbank eine „strategische Bitcoin-Position“ aufbaut. Eine Petition verlangt, dass die Deutsche Bundesbank eine „strategische Bitcoin-Position“ aufbaut. Das ist inetwa so, wie wenn in der Schweiz eine Petition verlangen würde, dass die Schweizer Nationalbank direkt in Bitcoin investiert. Eine interessante Sache und wer weiss, vielleicht hat diese Grassroot-Bewegung ja bald Erfolg und die Deutsche Bundesbank baut eine Bitcoin-Position auf. Soll die Schweizer Nationalbank direkt in Bitcoin investieren? Die Schweizer Nationalbank hat indirekt ja bereits Bitcoin im Portfolio, denn die SNB hält Aktien von Firmen wie Tesla, Square und Microstrategy — alles Firmen, welche direkt Bitcoin gekauft

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Christian Mäder considers the following as important: , , , , , , , , , ,

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Deutsche Bundesbank: Petition fordert Bitcoin-Investment

Eine Petition verlangt, dass die Deutsche Bundesbank eine „strategische Bitcoin-Position“ aufbaut. Das ist inetwa so, wie wenn in der Schweiz eine Petition verlangen würde, dass die Schweizer Nationalbank direkt in Bitcoin investiert. Eine interessante Sache und wer weiss, vielleicht hat diese Grassroot-Bewegung ja bald Erfolg und die Deutsche Bundesbank baut eine Bitcoin-Position auf.

Soll die Schweizer Nationalbank direkt in Bitcoin investieren?

Die Schweizer Nationalbank hat indirekt ja bereits Bitcoin im Portfolio, denn die SNB hält Aktien von Firmen wie Tesla, Square und Microstrategy — alles Firmen, welche direkt Bitcoin gekauft und damit die beliebteste Kryptowährung der Welt ins Balance Sheet aufgenommen haben.

SNB ist mit 2 Milliarden US-Dollar in Tesla investiert:

Deutsche Bundesbank: Petition fordert Bitcoin-Investment

Die Schweizer Natonalbank hält Tesla-Aktien im Wert von mehr als 2 Milliarden US-Dollar (Stand 15.02.2021)
Quelle: Form 13F-HR Swiss National Bank

Hier die Forderung der Petition im Wortlaut:

Die ausufernde Geldpolitik der Zentralbanken entwertet nicht nur die aktuellen Sparguthaben, sondern bürdet der jüngeren Generation eine Schuldenbelastung in unverantwortlicher Höhe auf. Durch den Aufbau einer strategischen Position des Kryptowertes Bitcoin durch die Bundesbank – solange er noch so günstig ist wie jetzt – soll sichergestellt werden, dass die Bundesrepublik Deutschland zukünftig auch in einem möglichen Krisenfall solvent bleibt.

Reason

Durch die weltweite Pandemie verschulden sich alle Staaten zeitgleich in nie gesehenem Ausmaß. Zentralbank- und politische Entscheidungen sind schon seit Jahrzehnten nicht mehr unabhängig voneinander, was in der aktuellen Pandemie zu geradezu grotesken Szenarien führt. Die Wirtschaft liegt am Boden, Existenzen zerbrechen – indes schreiben die Börsen Rekordstände bei gleichzeitigem Stillstand des Absatzes in vielen Industrien.

Ein Ausweg aus diesem Dilemma bietet einzig und allein ein ultrahartes Asset, welches sowohl über politische Einflussnahme als auch die spontane Ausweitung der „Menge“ an bestehenden Einheiten erhaben ist. Der vom Kreditwesengesetz umfasste Kryptowert Bitcoin bietet an dieser Stelle die besten Eigenschaften und sollte daher als strategischer Wertspeicher durch die Bundesbank angelegt werden, um auch im Krisenfalle solvent zu bleiben.

Unter Berücksichtigung der starken Wertschwankungen sollte dies sicherlich nur in sehr geringem Maße erfolgen, wobei wir 1-5 % als erstrebenswerten Reservewert erachten.

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