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NFT-Kunstplattform METAWALLS Berlin zeigt digitalisierte Street Art in virtueller Galerie

Summary:
Die NFT-Kunstplattform METAWALLS Berlin hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz eine exklusive Preview in die am 9. November eröffnende Street Art Ausstellung der virtuellen Galerie „The Embassy“ gegeben. „The Embassy“ präsentiert Berliner Street Art, die als CO-NFTs (Collective-Ownership-NFT) über METAWALLS Berlin verkauft werden und den Street Artists einen direkten Zugang ins Metaversum eröffnen. Die Galerie ist im Voltaire Viertel in Decentraland zu Hause. Als Kunstviertel bekannt, haben sich hier zahlreiche international renommierte Kunstadressen, wie die virtuellen Vertretungen der König Galerie und Sotheby’s niedergelassen. Während Street Art bei den klassischen Kunstadressen eine eher untergeordnete Rolle spielt, steht sie in „The Embassy“ im Fokus der Aufmerksamkeit. Die

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Die NFT-Kunstplattform METAWALLS Berlin hat heute im Rahmen einer Pressekonferenz eine exklusive Preview in die am 9. November eröffnende Street Art Ausstellung der virtuellen Galerie „The Embassy“ gegeben. „The Embassy“ präsentiert Berliner Street Art, die als CO-NFTs (Collective-Ownership-NFT) über METAWALLS Berlin verkauft werden und den Street Artists einen direkten Zugang ins Metaversum eröffnen.

Die Galerie ist im Voltaire Viertel in Decentraland zu Hause. Als Kunstviertel bekannt, haben sich hier zahlreiche international renommierte Kunstadressen, wie die virtuellen Vertretungen der König Galerie und Sotheby’s niedergelassen. Während Street Art bei den klassischen Kunstadressen eine eher untergeordnete Rolle spielt, steht sie in „The Embassy“ im Fokus der Aufmerksamkeit. Die Ausstellung ist Ausdruck der Urban Culture, die die Künstler:innen und ihre Arbeiten repräsentieren und wurde deshalb genauso wenig kuratiert, wie die Straßen selbst. Stattdessen wollen METAWALLS Berlin und die Agentur Street Art BLN Street Artists so viele Möglichkeiten der Partizipation und Sichtbarkeit ihrer Kunst geben wie möglich, sodass die Entscheidungen zur Auswahl und Präsentation der Kunstwerke in der Galerie gemeinschaftlich getroffen wurden.

Keine Ausstellung wie jede andere – Erweiterung durch virtuelle Räume

Als rein virtuelle Ausstellungslocation bleiben die physischen Aspekte beim Besuch von „The Embassy“ natürlich außen vor, gleichzeitig wird das Besuchererlebnis jedoch um die Erfahrung des ‚Nicht-Möglichen‘ erweitert. Die Besucher:innen betreten mit der „The Embassy“ einen Raum, der stark von der Berliner Architektur inspiriert ist, physisch aber so nicht existiert. Auf 40 m hohen Wänden und insgesamt 11.000 qm werden großformatige Street Art Werke präsentiert – diese beeindruckende Größe und Gestaltung sollen das Gefühl von der Erweiterung der Vorstellungskraft durch virtuelle Räume vermitteln.
Vor allem Street Art ist durch die physischen Gegebenheiten einer Stadt limitiert und abhängig von den verfügbaren Räumen – durch den Eintritt ins Metaversum können diese Einschränkungen überwunden werden. Die Ausstellung in „The Embassy“ steht mit der Idee von Erweiterung und Grenzüberschreitung exemplarisch für die Möglichkeit Berliner Street Art Kultur für ein neues Publikum erlebbar zu machen sowie den Anspruch von METAWALLS Berlin als Plattform Kunst, Kunsthandel und die Möglichkeiten für Street Artists auszuweiten.

Die Ausstellung zeigt neben diversen Kunstwerken im Innenraum der Galerie auch 12 Murals in echten Größenverhältnissen (Satellyten) auf freistehenden Wänden im Außenbereich der Embassy, die real im Berliner Stadtbild zu finden sind und allesamt als CO-NFTs in nächster Zeit in den Verkauf gehen. Weitere Satelliten mit CO-NFTs werden nach und nach an verschiedenen Standorten in Decentraland aufgestellt. Beteiligte Künstler:innen sind u.a. Jim Avignon, Anne Bengard, BustArt, Ron Miller, Vidam, Jadore Tong, Sr. Papa Chango, Isakov und Caro Pepe. Der Innenraum der Galerie ermöglicht an einigen Stellen auch Raum für andere Kunstformen, die im weitesten Sinne als NFTs angeboten werden. Bei einigen dieser Werke erhalten Sammler:innen auch ein physisches Werk zum NFT dazu. Perspektivisch sollen auch Objekte und Videoarbeiten in die Ausstellung integriert werden.

Alles, was für den Besuch der „Embassy“ (und generell von Decentraland) notwendig ist, ist Metamask – Kryptowallet und Gateway für diverse Blockchain Apps in einem. Die Software ist kostenlos und einfach zu installieren. Nach der Anmeldung und Einrichtung des Wallets, kann ein Avatar erstellt und Decentraland erkundet werden – erster Stopp: „The Embassy“ am Voltaire Viertel!

Mehrere Highlights für METAWALLS Berlin am 9. November

Der 9. November 2021 markiert für METAWALLS Berlin das Erreichen gleich mehrerer Meilensteine. Neben der Eröffnung der „Embassy“ in Decentraland, startet auch der reguläre Verkauf des ersten CO-NFT „Moneymachine“ aka „Doin it cool for the East Side II“ von Jim Avignon, der das Motiv 2013 als Übermalung seines ursprünglich nach der Wiedervereinigung beauftragten Murals anfertigte, um auf die Ausschließung der beteiligten Künstler:innen bei der kommerziellen Verwertung der East Side Gallery-Motive aufmerksam zu machen. Beim Pre Sale Anfang Oktober gingen die ersten 125 von insgesamt 780 Anteilen in den Verkauf und waren nach nur drei Tagen ausverkauft – ein großartiger Auftakt. Avignon kündigte an, die kompletten Erlöse seiner Anteile der Berliner Obdachlosenhilfe zu spenden. METAWALLS Berlin zog mit, sodass nun 75% der Gesamteinnahmen an „Moneymachine“ Bedürftigen zugutekommen.

Zudem werden die Gewinner des Airdrop Contests bekannt gegeben, bei dem METAWALLS Berlin Anteile des eigens für die Plattform kreierten Artworks „Altered Art Reality“ von Jim Avignon unter den Mitgliedern der METAWALLS-Community verlost und sie so teilhaben lässt.

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