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Bitcoin-Preis: Anzeichen deuten auf Ende des Kryptowinters

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Bitcoin-Preis: Bei einem Bullenlauf sind Rücksetzer von bis zu 40 % immer wieder vorgekommen. Wahrscheinlich ist genau jetzt die beste Zeit, einen Account bei der einen oder anderen grossen Bitcoin-Börse einen Account zu erstellen. Die Support-Abteilungen sind nicht wie sonst überlastet und die Verifizierung geht schnell. Und vorallem: Bitcoin-Preis ist endlich wieder im Aufwind Der Bitcoin-Preis ist endlich wieder im Aufwind. Die Kryptowährung hat sich im Monat Juli um satte 27 Prozent verbessert. Seit Oktober war dies innerhalb eines Monats Stärkste Kursanstieg. Die Talfahrt scheint damit endlich ihr Enge gefunden haben. Analysten sagen voraus, dass es auch im August bei den Kryptowährungen sehr turbulent und spektakulär zugehen könnte. Es ist

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Wahrscheinlich ist genau jetzt die beste Zeit, einen Account bei der einen oder anderen grossen Bitcoin-Börse einen Account zu erstellen. Die Support-Abteilungen sind nicht wie sonst überlastet und die Verifizierung geht schnell. Und vorallem:

Bitcoin-Preis ist endlich wieder im Aufwind

Der Bitcoin-Preis ist endlich wieder im Aufwind. Die Kryptowährung hat sich im Monat Juli um satte 27 Prozent verbessert. Seit Oktober war dies innerhalb eines Monats Stärkste Kursanstieg. Die Talfahrt scheint damit endlich ihr Enge gefunden haben. Analysten sagen voraus, dass es auch im August bei den Kryptowährungen sehr turbulent und spektakulär zugehen könnte. Es ist mit einer hohen Volatilität in diesem Bereich zu rechnen.

Es wird immer mal kurzzeitig leichte Kursverluste beim Bitcoin geben, doch die Richtung zeigt nach oben. Zwei Stufen rauf, eine Stufe runter, so lässt sich eine Treppe erklimmen. Das spiegelt genau das Bild wieder, von welchem die Analysten beim Bitcoin im August ausgehen. Selbst die Zinserhöhung der Fed hat die Kryptowährung in der vergangenen Woche ohne Probleme weggesteckt.

Auch Hiobsbotschaften wie die um den Einbruch der US-Wirtschaft im zweiten Quartal in Folge konnten der Währung nichts anhaben. Der Bitcoin scheint allen negativen Dingen der Zeit gut widerstehen zu können. Die Zeiten, in denen der Bitcoin wegen solcher Nachrichten unter 20.000 Dollar gefallen war, scheinen vorbei. Damals sorgte auch die Implosion des Terra/Luna-Ökosystems für den Negativtrend und Verunsicherung auf dem Kryptomarkt.

Analyst Edward Moya von Oanda wagt die Prognose, dass damit der „Krypto-Winter“ endgültig vorbei sei. Er rechnet damit, dass die Anleger nun wieder vermehrt ihr Geld in diesem Bereich anlegen werden. Große Alternativen haben sie auch zurzeit nicht, da der Aktienmarkt aufgrund des Ukraine-Krieges und der damit verbundenen Zinserhöhungen mächtig schwächelt. In Europa und Amerika herrscht die größte Inflation seit Ende des 2. Weltkrieges. Und ein Ende ist nicht absehbar. Aus diesem Grunde suchen die Menschen nach Alternativen der Geldanlage.

Und neben der klassischen Flucht in Gold, Silber und andere Edelmetalle bieten Kryptowährungen für alle, die ein bisschen Risikobereitschaft zeigen, aufgrund der hohen Renditen eine sinnvolle Alternative.

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