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Twitter CEO gründet Verteidigungsfonds für Bitcoin-Entwickler

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Der bekannte und häufig in den Schlagzeilen stehende Twitter CEO Jack Dorsey hat sich wieder einmal zu Wort gemeldet. Mit wachsenden Unsicherheiten in Bezug auf die Vorschriften in der Kryptowährungsbranche ist die gesamte Branche konfrontiert. Vor Gericht ausgetragene Streitigkeiten zählen unter anderem dazu. Die Aufsichtsbehörden überprüfen die Start-Ups in der Kryptowährungsbranche sehr stark und führen bei Nichteinhaltung von Regeln sehr schnell juristische Verfahren. Innerhalb der Branche erhöht dies die Anzahl an Beschwerden. Von Seiten des Gesetzgebers entsteht der Eindruck, dass ein Wachstum der Branche zu einer Bedrohung von Wirtschaftszweigen führt. Die Securities and Exchange Commission, die Commodity Futures Trading Commission und

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Der bekannte und häufig in den Schlagzeilen stehende Twitter CEO Jack Dorsey hat sich wieder einmal zu Wort gemeldet. Mit wachsenden Unsicherheiten in Bezug auf die Vorschriften in der Kryptowährungsbranche ist die gesamte Branche konfrontiert. Vor Gericht ausgetragene Streitigkeiten zählen unter anderem dazu. Die Aufsichtsbehörden überprüfen die Start-Ups in der Kryptowährungsbranche sehr stark und führen bei Nichteinhaltung von Regeln sehr schnell juristische Verfahren. Innerhalb der Branche erhöht dies die Anzahl an Beschwerden. Von Seiten des Gesetzgebers entsteht der Eindruck, dass ein Wachstum der Branche zu einer Bedrohung von Wirtschaftszweigen führt.

Die Securities and Exchange Commission, die Commodity Futures Trading Commission und das Finanzministerium verhängten im Dezember 2021 Strafen über 120 Millionen US-Dollar. Diese wurden ausschließlich gegenüber digitalen Währungsbörsen ausgesprochen.

Die drei renommierten Experten in den Bereichen Kryptowährungen und Bitcoin, Jack Dorsey, Alex Morcos und Martin White, haben sich zum Schutz an Bitcoin-Entwickler gewandt. Per E-Mail gab es den Vorschlag der Einrichtung eines Bitcoin Legal Defense Fund. Mit diesem Fond soll das System und die Entwickler rund um den Bitcoin vor Klagewellen geschützt werden. Aufgrund der erhöhten Anzahl an Klagen und gerichtlichen Streitigkeiten, welche insbesondere vor dem Hintergrund der fehlenden regulatorischen Klarheit entstehen, soll das ganze System besser und präventiv geschützt werden. Die Drohungen und juristischen Auseinandersetzungen sollen dabei insbesondere den Zweck erfüllen, dass die Angeklagten aufgrund der fehlenden rechtlichen Unterstützung zu Kapitulation gezwungen werden.

Insbesondere die Open-Source-Entwickler unterliegen einer besonders hohen Gefahr, rechtlich unter Druck zu geraten. Um diesem Stand halten zu können, wird mit dem Fonds eine koordinierte und formalisierte Antwort vorgeschlagen. Bei dem Bitcoin Legal Defense Fund handelt es sich um eine gemeinnützige Organisation. Der Zweck ist die Minimierung rechtlicher Probleme.

Aus verschiedenen sozialen Netzwerken gibt es bereits positive Reaktionen auf die Planung. Dabei wird hauptsächlich die Verteidigung der Entwickler vor Klagen im Zusammenhang mit dem Bitcoin-Netzwerk positiv erwähnt.

Auf Twitter erregte die Meldung und grosse Aufmerksamkeit. So meldet sich ein Befürworter der Kryptowährungen dahingehend zu Wort, dass eine derartige Unterstützung notwendig sei und sehr herzlich begrüsst wird. Damit kann der Verteidigungsfonds eine entscheidende Rolle in der Zukunft spielen.

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