Postfinance bringt neue «Postcard» mit vielen neuen Funktionen auf den Markt: Kunden der Postfinance dürfen sich auf neue Zahlungskarten im neuen Look und mit einigen Änderungen freuen. Aber gibt’s ausser Design auch Neuerungen? Postcard wird zur Debit Mastercard Postcard wird zur Debit MastercardLaut Vergleichsdienst Moneyland sei die neue Postfinance Debitkarte verglichen mit anderen Bankkarten für Einkäufe unter 100 Franken wesentlich günstiger, während sie für grössere Beträge ab 100 Franken teurer sei. [embedded content] Vieles bleibt wie gehabt Wie gehabt erfolgen die Abbuchungen der Postfinance Bezüge mit der neuen Postfinance Card direkt am Konto. Zusatzgebühren werden nicht erhoben. Auch die Anzahl an Maximalkontaktloszahlungen ohne PIN wird beibehalten.Wer eine Transaktion via
Topics:
Bitcoin Schweiz News considers the following as important: Bankomat, Die Post, Kreditkarte, mastercard, Postcard, Postfinance, Postfinance-Karte, PTT, Schweiz
This could be interesting, too:
Bitcoin Schweiz News writes Das ist das Crypto Builders Gathering in St. Moritz: Der Treffpunkt für die Zukunft der Krypto-Technologien
Bitcoin Schweiz News writes Bitcoin meet Stans: Das bietet das Bitcoin Meetup in Stans
Bitcoin Schweiz News writes Swiss Bitcoin Conference: Die Plattform für Investoren, Unternehmer und Neueinsteiger
Bitcoin Schweiz News writes Chainlink gibt Kooperation mit UBS AG und Vontobel Bank bekannt
Postfinance bringt neue «Postcard» mit vielen neuen Funktionen auf den Markt: Kunden der Postfinance dürfen sich auf neue Zahlungskarten im neuen Look und mit einigen Änderungen freuen. Aber gibt’s ausser Design auch Neuerungen?
Postcard wird zur Debit Mastercard
Laut Vergleichsdienst Moneyland sei die neue Postfinance Debitkarte verglichen mit anderen Bankkarten für Einkäufe unter 100 Franken wesentlich günstiger, während sie für grössere Beträge ab 100 Franken teurer sei.
Vieles bleibt wie gehabt
Wie gehabt erfolgen die Abbuchungen der Postfinance Bezüge mit der neuen Postfinance Card direkt am Konto. Zusatzgebühren werden nicht erhoben. Auch die Anzahl an Maximalkontaktloszahlungen ohne PIN wird beibehalten.
Wer eine Transaktion via Postfinance vornehmen möchte, muss sich an einer Obergrenze
von 100 Franken sowie einem Limit von 80 Franken bei der Mastercard orientieren.
Bevor Kunden in Onlineshops einkaufen können, ist es erforderlich, dass sie sich einmalig bei Postfinance registrieren. Dieser Vorgang ist entweder per App, Online-Banking oder Internet möglich.
Weiterhin keine Spur von Apple Pay
Händler, die Zahlungen mit der neuen Karte entgegennehmen wollen, unterliegen gemäss Moneyland dem nachfolgenden Prinzip:
Sofern ein Vertrag zwischen Händler und Postfinance besteht, kann die Kartentransaktionen direkt über die Postfinance abgewickelt werden. In dieser Hinsicht bleibt also alles beim Alten.
Händler, die hingegen keinen Vertrag mit Postfinance abgeschlossen haben, bringen die Bezahlung einfach und bequem per Mastercard zum Abschluss. Die Gebühren für Händler seien in der Regel teurer.
Hinzu kommt ein weiterer Minuspunkt, denn auch in Zukunft könne man die Postfinance Card nicht für Apple Pay, Google Pay und andere mobile Bezahllösungen anwenden.
Die Postfinance schreibt selber:
Weltweit mehr Bezahlmöglichkeiten mit der PostFinance Card
Kundinnen und Kunden von PostFinance können mit ihrer Debitkarte neu praktisch überall bezahlen. Dank der Kombination mit Debit Mastercard® ist die PostFinance Card an zahlreichen zusätzlichen Verkaufspunkten und neu auch im Ausland einsetzbar. Der Austausch der Karten startet im April und erfolgt gestaffelt bis circa Frühjahr 2023.
Mit der neuen PostFinance Card kombiniert mit Debit Mastercard können Kundinnen und Kunden zusätzlich zu den bisherigen Zahlungsmöglichkeiten sowohl in der Schweiz als auch im Ausland in allen Geschäften, Restaurants und Onlineshops bezahlen, die Mastercard akzeptieren. Zudem ist der Bargeldbezug im Ausland an Geldautomaten mit Mastercard-Logo möglich. Wie bis anhin werden Bezüge mit der neuen PostFinance Card direkt vom zugehörigen Konto abgebucht.
Keine Zusatzkosten
Die alte PostFinance Card wird im Zeitraum von April 2022 bis etwa Frühjahr 2023 gestaffelt durch die neue ersetzt. Kundinnen und Kunden erhalten sie automatisch zugestellt und müssen nichts unternehmen. Es fallen keine Zusatzkosten an: Bei Privatkundinnen und -kunden ist die Karte im Bankpaket inkludiert, Geschäftskunden bezahlen wie bis anhin eine Jahresgebühr von 30 Franken pro Karte.
«PostFinance Card wird viel attraktiver»
Benjamin Staeheli, Leiter Payment Solutions bei PostFinance, freut sich: «Dank der Ergänzung mit Debit Mastercard wird unsere Karte viel attraktiver. Wir bieten damit unseren 2,6 Millionen Kundinnen und Kunden ein sicheres und neu auch im Ausland einsetzbares Zahlungsmittel. Für Händlerinnen und Händler bleiben die Konditionen unverändert interessant. Zudem profitieren auch die Merchants davon, dass PostFinance-Kunden praktisch überall bezahlen können.»
Neues Kartendesign
Die neue PostFinance Card verfügt über ein neues Design mit matter Oberfläche und ist sowohl in CHF als auch in EUR erhältlich. Sie ist zur Unterstützung für Menschen mit einer Sehbehinderung mit zwei neuen Merkmalen ausgestattet: einer Kerbe, die sie von anderen Karten unterscheidet, sowie einer Prägung des Buchstabens «P» (für PostFinance) in der Blindenschrift. Die Limite für Kontaktloszahlungen ohne PIN-Eingabe bleibt für Transaktionen via PostFinance bei 100 Franken und via Mastercard bei 80 Franken. Für Einkäufe im Onlineshop mit Debit Mastercard müssen sich Kundinnen und Kunden einmalig via PostFinance App, E-Finance oder postfinance.ch für 3-D Secure registrieren.
Alle Informationen rund um die neue PostFinance Card sind unter www.postfinance.ch/newcard verfügbar.