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Bayern: Warum ein schwäbischer Mittelständler auf Bitcoin setzt

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Warum ein schwäbischer Mittelständler auf Bitcoin setzt Einziemlich gelunger Beitrag der Abendschau zum Thema grünes Bitcoin Mining: Wie ein schwäbischer Familienunternehmer Bitcoins nutzt und damit sogar das Stromnetz stabilisieren will. [embedded content] Abwärme nutzen Kristian Kläger nutzt überflüssigen Strom: Der 36-Jährige will die Rechner vor allem dann laufen lassen, wenn genug Strom vorhanden ist. Und Abwärme ist für ihn nicht einfach nur ein Abfallprodukt, er will sie auffangen, speichern – und nutzen. Seine Rechner stehen deshalb teilweise im Wasser und in Ölbädern. Die aufgefangene Wärme speichert Kläger in einem großen Heizkessel. So soll sich Bitcoin-Schürfen mindestens ein Stück weit lohnen. Eigentlich ist das Ganze nicht rentabel

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Einziemlich gelunger Beitrag der Abendschau zum Thema grünes Bitcoin Mining: Wie ein schwäbischer Familienunternehmer Bitcoins nutzt und damit sogar das Stromnetz stabilisieren will.

Abwärme nutzen

Kristian Kläger nutzt überflüssigen Strom: Der 36-Jährige will die Rechner vor allem dann laufen lassen, wenn genug Strom vorhanden ist. Und Abwärme ist für ihn nicht einfach nur ein Abfallprodukt, er will sie auffangen, speichern – und nutzen. Seine Rechner stehen deshalb teilweise im Wasser und in Ölbädern. Die aufgefangene Wärme speichert Kläger in einem großen Heizkessel. So soll sich Bitcoin-Schürfen mindestens ein Stück weit lohnen. Eigentlich ist das Ganze nicht rentabel in Deutschland, weil hierzulande der Strompreis vergleichsweise hoch ist.

Fotos: Bayrischer Rundfunk, Quelle oben im Beitrag verlinkt

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