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Weltweit erster Managed Account für den Devisenhandel eines Vermögensverwalters auf NFT-Basis

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Die deutsche Gubbi AG verbindet innovative Blockchain-Lösungen wie Tokenisierung mit ganzheitlicher Finanzberatung und bringt gemeinsam mit dem Vermögensverwalter WINBRIDGE Asset Management GmbH den weltweit ersten tokenisierten Managed Account auf den Markt. Bei dem neuartigen Finanzprodukt handelt es sich um einen Non-Fungible Token (NFT), der dem Besitzer den Zugang zum Managed Account des Vermögensverwalters erlaubt und dieses abbildet. Individueller NFT als Schlüssel für dahinter liegenden Managed Account Wie auch andere digitale Assets kann der NFT auf der Blockchain technisch sicher verwahrt und gehandelt werden. „Mit dem NFT WINBRIDGE TOKEN wt one bringen wir ein komplett neuartiges Produkt auf den Markt, dass die traditionelle Finanzwelt mit neuen digitalen Vermögenswerten noch

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Die deutsche Gubbi AG verbindet innovative Blockchain-Lösungen wie Tokenisierung mit ganzheitlicher Finanzberatung und bringt gemeinsam mit dem Vermögensverwalter WINBRIDGE Asset Management GmbH den weltweit ersten tokenisierten Managed Account auf den Markt. Bei dem neuartigen Finanzprodukt handelt es sich um einen Non-Fungible Token (NFT), der dem Besitzer den Zugang zum Managed Account des Vermögensverwalters erlaubt und dieses abbildet.

Individueller NFT als Schlüssel für dahinter liegenden Managed Account

Wie auch andere digitale Assets kann der NFT auf der Blockchain technisch sicher verwahrt und gehandelt werden. „Mit dem NFT WINBRIDGE TOKEN wt one bringen wir ein komplett neuartiges Produkt auf den Markt, dass die traditionelle Finanzwelt mit neuen digitalen Vermögenswerten noch stärker verbindet. Wir freuen uns sehr, mit Winbridge einen Partner gewonnen zu haben, mit dem wir zusammen einen bedeutenden Schritt hin zur blockchainbasierten Token-Ökonomie gehen“, sagt Tobias Eckl, Gründer und CEO der Gubbi AG.

Das Konzept hinter der neuen Asset-Klasse:

„Jeder Käufer erhält einen individuellen Token, welcher den dahinter liegenden Managed Acccount abbildet. Der Token kann anfangs für 1.000 Euro bei Winbridge erworben werden“

erklärt Daniel Frei, Geschäftsführer der WINBRIDGE Asset Management GmbH. Winbridge ist auf Devisenhandel spezialisiert. Der innere Wert des Tokens berechnet sich auf der Basis des Tradingergebnisses abzgl. Kosten. Dieser Wert wird monatlich angepasst, wobei attraktive Wertsteigerungen erwartet werden. Das Volumen des

Winbridge-Tokens beträgt 25 Millionen, demnach möchte das Unternehmen 25.000 NFTs ausgeben.

WINBRIDGE TOKEN wt one erfüllt regulatorische Standards

Das Besondere am wt one: Der NFT ist kein Security Token Offering – also etwa die Emission eines elektronischen Wertpapiers –, sondern ein so genannter Utility Token, der dem Besitzer den Zugang zum Managed Account von Winbridge ermöglicht.

„Der NFT bildet keinen Vermögenswert ab, der Token-Inhaber erhält mit dem wt one vielmehr eine Dienstleistung, die im Rahmen der Verwaltung eines Managed Accounts erbracht wird und daraus resultierend dessen Wertentwicklung abbildet“

so Tobias Eckl, CEO Gubbi AG.

Der Token basiert auf Polygon (ERC-Standard 721) und kann wie andere Krypto-Assets über gängige Marktplätze gehandelt werden. Er wird wahrscheinlich unter der gängigen Spekulationsfrist für digitale Assets eingeordnet. Tobias Eckl weiter:

„Das NFT-Offering ist rechtlich geprüft, der Token richtet sich explizit nach deutschen regulatorischen Standards aus“.

„Winbridge bietet seinen Kunden den Zugang nicht nur zum NFT an, sondern auch das Wallet für dessen Verwahrung. Die Custody wird über Gubbi und dessen aufsichtsrechtlich regulierten Partner tangany GmbH, die über eine Kryptoverwahrlizenz verfügt, gewährleistet“, erklärt Daniel Frei.

Gubbi AG: Erfahrung trifft auf Innovationskraft

Die Gubbi AG ist ein neuer Name auf dem Fintech- und Blockchain-Markt, bietet aber Jahrzehntelange Erfahrung aus dem IT- und Finanzsektor an. Gubbi-Gründer und CEO Tobias Eckl war als Top-Führungskraft über 25 Jahre im Bank-und Versicherungsbereich tätig. CTO und Mitgründer Markus Brunner ist IT-Spezialist und Ingenieur für Softwareentwicklung. COO und Co-Founder Prof. Dr. Philipp Schade ist langjährig als Aktuar in der Versicherungswelt und als Wirtschaftsinformatiker tätig. Auch der vierte Mitbegründer und Aufsichtsratsvorsitzende Peter Härtling verfügt über 35 Jahre Vertriebserfahrung mit entsprechendem Netzwerk und ist damit für die Gubbi AG unverzichtbar. Mit der Gubbi AG bringt das Quartett jetzt Innovationen, die den Anspruch haben, weit mehr als ein x-beliebiges Fintech-Unternehmen am Markt zu sein. Das Unternehmen ist sowohl im B2B- als auch im B2B2C-Bereich für Tokenisierung tätig und zukünftig mit einer Krypto-Bankingplattform aufgestellt.

Weitere spannende Token-Projekte in Planung

„Unser Ansatz ist ganzheitlich. Gubbi bietet tiefgreifende Beratung und Vertrieb zur Anlageklasse digitaler Assets an. Über das Consulting hinaus arbeiten wir an einer eigenen intuitiven Finanzplattform, die alles umfasst, was den neuen DeFi-Bereich spannend macht. Wir werden auch Konto, Karte und Wallet anbieten. Auch auf das Tokenisieren von Assets ist Gubbi spezialisiert, so dass wir, wie im Fall unserer Winbridge-Partnerschaft, einen komplett neuen Zugang zu neuen Asset-Klassen schaffen können. Gubbi hat ein neues digitales Ökosystem, gebaut auf Basis aktueller deutscher Regulierungsstandards“

kommentiert Tobias Eckl das Vorhaben.

„Wir führen Unternehmen, ob aus der Finanzbranche oder aus dem eCommerce-Segment, in die Digitalisierung.“

Derzeit arbeitet der Branchen-Neuling bereits an der nächsten Innovation: Der Gubbi LifeCoin als „tokenisiertes lebensversicherungsartiges Rentensparprodukt“ als neue digitale und innovative Asset-Klasse im InsurTech-Bereich weltweit.

„Die Zukunft bleibt spannend! Unsere Pipeline ist mit zahlreichen Projekten gefüllt und wir können es kaum erwarten, weitere spannende Partnerschaften noch 2022 bekanntzugeben“

so Tobias Eckl.

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