Die Firma PIM Gold aus Hessen soll mit falschen Vorgaben und Versprechen bei Goldangeboten mehr als 10.000 Kunden betrogen haben. Seit 10 Jahren verkauft die Firma aus Heusenstamm Gold an Anleger. Insgesamt ist dabei eine Menge von 3.38 Tonnen Gold entstanden, die zusammen 150 Millionen Euro wert sind. Wert wären, um genau zu sein. Denn es sieht so aus, als habe PIM Gold ein Schneeballsystem betrieben. Das heißt, eine große Menge des Goldes gibt es wahrscheinlich gar nicht. Skandal um PIM Gold Geschäfte – gewerbsmäßiger Betrug Damit handelt es sich laut Staatsanwaltschaft um gewerbsmäßigen Betrug. Insgesamt fünf PIM Gold-Mitarbeiter, darunter auch der Geschäftsführer, werden der Tat beschuldigt, wie der Spiegel Online berichtet. Der mutmaßliche Betrug blieb so lange
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Die Firma PIM Gold aus Hessen soll mit falschen Vorgaben und Versprechen bei Goldangeboten mehr als 10.000 Kunden betrogen haben. Seit 10 Jahren verkauft die Firma aus Heusenstamm Gold an Anleger. Insgesamt ist dabei eine Menge von 3.38 Tonnen Gold entstanden, die zusammen 150 Millionen Euro wert sind. Wert wären, um genau zu sein. Denn es sieht so aus, als habe PIM Gold ein Schneeballsystem betrieben. Das heißt, eine große Menge des Goldes gibt es wahrscheinlich gar nicht.
Skandal um PIM Gold Geschäfte – gewerbsmäßiger Betrug
Damit handelt es sich laut Staatsanwaltschaft um gewerbsmäßigen Betrug. Insgesamt fünf PIM Gold-Mitarbeiter, darunter auch der Geschäftsführer, werden der Tat beschuldigt, wie der Spiegel Online berichtet. Der mutmaßliche Betrug blieb so lange unentdeckt, weil PIM Gold mit speziellen Angeboten Kunden überzeugt hatte. Die Firma versprach dabei feste Renditen von mehr als 3 Prozent. Diese aber nur, wenn das Gold nicht ausgeliefert werden musste, sondern eingelagert werden konnte. So bekamen viele Kunden es nie zu Gesicht. Es ist noch unklar, wie genau die Firma bei den sonst unsicheren Goldzinsen überhaupt auf die notwendigen Beträge für die Auszahlungen von Renditen kam.
Unsicher, ob Anleger Schadensersatzansprüche geltend machen können
PIM Gold könnte nun vor der drohenden Insolvenz stehen. Es ist aber nicht gesagt, dass Anlieger im Laufe eines solchen Verfahrens entschädigt werden. PIM Gold hat nicht nur mit Provisionen für zahlungskräftige Kunden gearbeitet. Die Firma könnte auch Einzahlungen für Kunden auf der einen Seite für die Auszahlungen an Kunden auf der anderen Seite genutzt haben. Bei dieser Art Schneeballsystem würde von Gerichten unter Umständen die Argumentation anerkannt, dass Anleger keine Ansprüche haben, weil sie niemals wirklich Gold erworben hatten.