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Kurz nach der Jahrtausendwende, also seit ca. 2005 kam eine neue Kredtiform auf: Das P2P Lending. Das heisst, Private verleihen Kredite an Private. Denn in vielen Ländern wird es immer schwieriger, einen Kredit aufzunehmen. Und Zinsen gibt es auf dem Bankkonto sowieso keine mehr. Daher erlebt gerade diese Kretiform einen regelrechten Hype. P2P Lending ist nicht nur für Leute interessant, die einen Kredit suchen, sondern auch für Investoren. Diesen Investoren werden hohe Zinsen versprochen und eine rentable Geldanlage. Aber ist das alles so rechtens? Wie sehen eventuelle Risiken aus?
Wie erfolgreich in P2P Kredite investieren
Mit dem P2P-Lending ist eine neue Geldanlage entstanden. Mit Fintech Startups ist diese Anlage auch für Privatanleger erhältlich. Für diese Anlage wurden weltweit über hundert P2P Marktplätze geschaffen. die nicht nur attraktive Zinsen bietet, sondern auch bereits einen Milliarden-Gesamtumsatz nachweist.
Was versteht man unter P2P-Lending?
Was unterscheidet das P2P-Lending nun von einem klassischen Kreditgeschäft?
Das Hauptgeschäft von Banken und Sparkassen ist es, Einlagen von Kunden zu verwalten und diese an Kreditnehmer als Kredit zu vergeben. So ist P2P oder peer-to-peer erst einmal kein auf einen Kredit bezogener Ausdruck, sondern beschreibt ein Geschäft zwischen zwei Privatpersonen. Eigentlicher ist dieser Kreditvorgang nicht unbedingt etwas Neues. Der erste Marktplatz ist bereits 2005 in Großbritannien entstanden.
P2P-Lending vs. klassisches Bankgeschäft
Auf Marktplätzen können also Kreditsuchende eine Kreditanfrage stellen. Investoren oder Anleger stellen die Gelder bereit. Die Marktplätze berechnen sich für die Bereitstellung des Marktplatzes eine Gebühr. Die zahlt der Kreditsuchende genauso wie der Investor.
Der Kreditnehmer stellt seinen Kreditwunsch auf einer der vielen Marktplätze vor. Interessierte Investoren, geben dann auf diesen Kreditwunsch Gebote ab. Findet sich kein Investor, so wird der Kreditwunsch abgelehnt. Die Betreiber dieser P2P Marktplätze bieten den Investoren eine Bewertung über die Bonität des Kreditnehmers. Damit erhält der Investor eine Einschätzung des Risikos, sollte der Kredit ausfallen. Es werden dazu Auskünfte von der Schufa genutzt. Ebenso werden Einkommensnachweise und ein kleiner Haushaltsplan geprüft.
Gibt es Vorteile bei P2P-Krediten?
Dank dem P2P-Lending steht es auch Privatpersonen frei, in mehrere Kredite zu investieren. Investoren erhalten attraktive Zinsen, der Kreditnehmer hat höhere Kreditchancen, selbst wenn die klassische Bank den Kredit abgelehnt hat. Somit profitieren die Investoren als auch die Kreditnehmer.
Welche Rolle spielen die P2P Marktplätze?
P2P Marktplätze sind nicht gehalten Kredite zu gewähren oder abzulehnen. Sie ist praktisch das Verbindungsglied zwischen Kreditnehmer und dem Investor. Die Hauptaufgabe dieses Marktplatzes ist es, die Bonität des Kreditnehmers einzuschätzen. Damit erhält der Marktplatz Übersicht über eine langfristige Zahlungsfähigkeit eines Kreditnehmers. Der Zinssatz den der Kreditnehmer bezahlt, orientiert sich an dessen Bonität. Kann der Kreditnehmer seinen Kredit nicht mehr bezahlen, so ist es die Aufgabe der Plattform Mahn- und Inkassoprozesse in Gang zu setzen.
Das Risiko beim Investieren in P2P Kredite
Das größte Risiko beim P2P-Lending ist, dass der Kreditnehmer nicht mehr bezahlen kann. Dieses Risiko kann gedeckelt werden, wenn der Investor eine Diversifikation bzw. eine Risikostreuung vornimmt. Ein weiteres Risiko ist die falsche Einschätzung der Bonität des Kunden. Hier sollte man die Erfahrung des Markplatzes hinterfragen. Denn oft sind die Marktplätze noch nicht lange am Markt und es kann die notwendige Erfahrung fehlen. Damit wird das Risiko zu gering eingeschätzt, so dass der Ausfall höher ist als erwartet. Damit Investoren dieses Risiko minimieren können, sollten die Kreditprojekte genau studiert und auch zu hinterfragen.
Fazit:
Mit P2P-Lending ist eine interessante Investment-Alternative entstanden. Privatanleger und Kreditnehmer können mit dieser neuen Anlageklasse durchaus profitieren.