Meldungen über von Gewinne sprechenden Startups sind selten. Noch seltener ist die Veröffentlichung dieser Gewinne. Und gerade der Bereich Bitcoin und Fintech ist umkämpft. Es werden Millionen in Startups gepummpt, der Markt ist hart. Zudem können die Fintechs mit den Anforderungen der Politiker, Regulierenden und den Herausforderungen im Kundensupport und IT Security kaum mithalten. In der Regel schreiben Fintechs daher Verluste. Anders ist dies beim mittlerweile britischen Fintech TransferWise. Diese erstaunt, dabei ist Transferwise gerade das Fintech, welches gemäss einer aktuellen Schweizer Studie die absolut günstigste Digitalbank ist. Die Medien berichten in der von einem Gewinn von 11,5 Millionen Euro, den sie im vorausgegangenen Geschäftsjahr zum 31. März 2019
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Meldungen über von Gewinne sprechenden Startups sind selten. Noch seltener ist die Veröffentlichung dieser Gewinne. Und gerade der Bereich Bitcoin und Fintech ist umkämpft. Es werden Millionen in Startups gepummpt, der Markt ist hart. Zudem können die Fintechs mit den Anforderungen der Politiker, Regulierenden und den Herausforderungen im Kundensupport und IT Security kaum mithalten. In der Regel schreiben Fintechs daher Verluste. Anders ist dies beim mittlerweile britischen Fintech TransferWise.
Diese erstaunt, dabei ist Transferwise gerade das Fintech, welches gemäss einer aktuellen Schweizer Studie die absolut günstigste Digitalbank ist. Die Medien berichten in der von einem Gewinn von 11,5 Millionen Euro, den sie im vorausgegangenen Geschäftsjahr zum 31. März 2019 erzielte. Mit einem Umsatz von 200 Millionen Euro erzielte das Unternehmen eine Steigerung von 53 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und erzielt laut eigenen Angaben im dritten Jahr in Folge einen Gewinn.
Der Wunsch nachhaltiger Entwicklung
Das Unternehmen will sich nachhaltig weiter entwickeln und während des Wachstums Verantwortungsbewusstsein zeigen, sagt CEO und Mitgründer von TransferWise Kristo Käärmann und kommentiert damit das positive Wirtschaften gegenüber anderen Fintech-Unternehmen. Außerdem meint er, dass der Beweis bereits vorliegt, dass Fintech-Unternehmen ihren Kunden günstige Preise bieten können und er baue auf ein solides und langfristiges Verhältnis zum Kunden.
Neobanken als Partner
Das Spezialgebiet des seit 2011 bestehenden Unternehmens TransferWise ist der günstige Geldtransfer, der über Landesgrenzen hinweg stattfindet. Die circa sechs Millionen Nutzer können laut Käärmann durch diesen Service jährlich ungefähr eine Milliarde Pfund sparen. Dies ist möglich, da die Firma versucht, klassische Banken hinsichtlich der Gebühren zu unterbieten. Im Monat werden circa 4,5 Milliarden Eure sowohl über Grenzen hinweg, als auch im Rahmen der gleichen Währung versandt.
Aufgrund der hohen Beliebtheit der Dienste von TransferWise integrieren immer mehr Banken ihre digitalen Dienste via API. Zu den Partnern des Unternehmens zählen Digitalbanken wie beispielsweise N26, Bunq und beispielsweise BPCE, eine französische Bank.