Julius Bär führt ein Angebot für digitale Vermögenswerte ein, basierend auf einer Partnerschaft mit der in der Schweiz ansässigen und unterdessen FINMA lizenzierten SEBA Bank AG. Jetzt ermöglicht Julius Bär ihren Kunden Zugang zu verschiedenen Lösungen zur Aufbewahrung und Transaktion digitaler Vermögenswerte, um einer steigenden Nachfrage gerecht zu werden.

Im Februar 2019 gab Julius Bär eine Kooperation mit der SEBA Bank AG im Bereich Digital Assets bekannt, um ihren Kunden eine Reihe neuer Dienstleistungen zugänglich zu machen. Im August letzten Jahres erhielt SEBA als eine der ersten Kryptobanken der Schweiz eine Lizenz von der FINMA. Nun bietet Julius Bär ihren in der Schweiz gebuchten Kunden eine Reihe von Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte an. Dabei nutzt die Bank die innovative und moderne Plattform und Kompetenzen von SEBA.

Julius Bär hat ihre Dienstleistungspalette erweitert und integriert ab sofort Angebote für digitale Vermögenswerte wie verlässliche Lösungen für Aufbewahrung und Transaktion, aber auch konsolidierte Portfolioübersichten konventioneller und digitaler Vermögenswerte. Die Bank ermöglicht den Zugang zu einer Selektion von Kryptowährungen, die aufgrund ihrer Handelbarkeit, Sicherheit und technischen Zuverlässigkeit ausgewählt wurden.

Die im April 2018 gegründete SEBA Bank AG mit Sitz in Zug ist ein Pionier in der Finanzbranche. Die Bank verfügt über eine FINMA-Lizenz und bietet eine lückenlose und benutzerfreundliche Brücke zwischen digitalen und traditionellen Vermögenswerten.

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