Goldman Sachs sucht Blockchain-Spezialisten Laut einem Bericht von Goldman Sachs werden Kryptowährungen wie Bitcoin als invertierbare Vermögenswerte angesehen und die Assetklasse birgt, da sie noch relativ jung ist und eine Phase der Adoption durchläuft, ein eigenes spezifisches Risiko. Die US-Grossbank Goldman Sachs hat jüngst einen ausführlichen Bericht in Bezug auf die Kryptowährungen als Assetklasse veröffentlicht. Forscher von der Bank haben festgestellt, dass zahlreiche grosse Kryptowährungen zu Recht die spezifischen Nischen am Markt besetzen und einzigartig sind. Dabei vergleicht Goldman Sachs die Krypt-Assets mit den volatilen Penny Stocks. Diese reagieren auf die
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Laut einem Bericht von Goldman Sachs werden Kryptowährungen wie Bitcoin als invertierbare Vermögenswerte angesehen und die Assetklasse birgt, da sie noch relativ jung ist und eine Phase der Adoption durchläuft, ein eigenes spezifisches Risiko.
Die US-Grossbank Goldman Sachs hat jüngst einen ausführlichen Bericht in Bezug auf die Kryptowährungen als Assetklasse veröffentlicht. Forscher von der Bank haben festgestellt, dass zahlreiche grosse Kryptowährungen zu Recht die spezifischen Nischen am Markt besetzen und einzigartig sind. Dabei vergleicht Goldman Sachs die Krypt-Assets mit den volatilen Penny Stocks. Diese reagieren auf die kleinsten Nachrichten mit wilden Schwankungen. Die Grossbank nimmt im Bereich der Regulierung das Risiko wahr.
Institutionelle Anleger sind interessiert
Die derzeitige Diskussion mit den institutionellen Kunden dreht sich laut Goldman Sachs nicht mehr um die Frage, was überhaupt Kryptowährungen sind. Diese möchten vielmehr den Zugang zu der Assetklasse und mehr zum Thema erfahren. Makro-Fonds und Vermögensverwalter möchten des Weiteren wissen, ob die Kryptowährungen in das Portfolio passen und wie damit Positionen aufgebaut werden können. Gemäss der Grossbank sind insbesondere Fonds interessiert an Möglichkeiten der Arbitrage. JPMorgan hat bereits im Dezember 2020 ein starkes Interesse bei den institutionellen Anlegern erkannt.
Dass es jemals dazu kommen sollte, dass hohe Allokationen durch große Institutionen vorgenommen würden, sei zwar unwahrscheinlich, signifikant könnte jedoch selbst eine kleine Verschiebung in die Richtung von der neuen Assetklasse sein.
Unklarheit bei der Regulierung
Dass die grösste Hürde für Kryptowährungen die Regulierung ist, darin sind sich Goldman Sachs und JPMorgan einig. Einheitliche Richtlinien auf internationaler Ebene gibt es noch keine, trotzdem, dass zu der Regulierung von Krypto-Finanzprodukten zunehmend formale Schritte unternommen worden sind.