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Start der nationalen Sensibilisierungskampagne zur Cybersicherheit

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Nationale Sensibilisierungskampagne zur Cybersicherheit Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) und das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) starten gemeinsam mit den kantonalen und städtischen Polizeikorps die nationale Sensibilisierungskampagne S-U-P-E-R.ch zum Thema Cybersicherheit. Cyberangriffe per E-Mail oder Messenger-Nachrichten nehmen zu. Durch eine kritische Prüfung der Nachrichten können die Angriffe erkannt und damit grosser finanzieller Schaden, wie auch persönliches Leid, vermieden werden. Um die Aufmerksamkeit der Bevölkerung zu fördern, starten das Nationale Zentrum für Cybersicherheit NCSC und die Schweizerische Kriminalprävention SKP gemeinsam mit den kantonalen und städtischen Polizeikorps am 5. September 2022 die

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Die Schweizerische Kriminalprävention (SKP) und das Nationale Zentrum für Cybersicherheit (NCSC) starten gemeinsam mit den kantonalen und städtischen Polizeikorps die nationale Sensibilisierungskampagne S-U-P-E-R.ch zum Thema Cybersicherheit.

Cyberangriffe per E-Mail oder Messenger-Nachrichten nehmen zu. Durch eine kritische Prüfung der Nachrichten können die Angriffe erkannt und damit grosser finanzieller Schaden, wie auch persönliches Leid, vermieden werden. Um die Aufmerksamkeit der Bevölkerung zu fördern, starten das Nationale Zentrum für Cybersicherheit NCSC und die Schweizerische Kriminalprävention SKP gemeinsam mit den kantonalen und städtischen Polizeikorps am 5. September 2022 die nationale Sensibilisierungskampagne S-U-P-E-R.ch zum Thema Cybersicherheit.

Cyberangriffe erfolgen oftmals per E-Mail oder Nachricht über einen Messenger-Dienst. Cyberkriminelle versuchen potentielle Opfer in die Falle zu locken, indem sie grosse Gewinne versprechen, ein Erbe eines Unbekannten in Aussicht stellen oder vorgeben, dass der Computer gehackt worden sei. Nicht immer ist der Betrug offensichtlich, denn die Angreifer werden immer geschickter. Häufig verwenden sie psychologische Tricks wie Angst und Zeitdruck oder nutzen die Hektik und Zerstreutheit der Empfängerinnen und Empfänger aus.

Mit einem schnellen Klick zu grossem Schaden

Eine scheinbar harmlose Aktion, wie der Klick auf einen Link oder das Öffnen eines Anhangs, kann zu grossem Schaden führen. Manchmal werden die Kreditkartendaten abgefragt und anschliessend missbraucht. Oder es wird eine Schadsoftware installiert und die Daten werden verschlüsselt und gestohlen. Sowohl für Unternehmen wie auch für Private kann dies existenzbedrohend sein. Die Ermittlungen gestalten sich oft schwierig, da die Kriminellen in der Regel aus dem Ausland operieren.

Abwehr der Cyberangriffe durch Aufmerksamkeit

Mit der nötigen Aufmerksamkeit kann eine betrügerische Nachricht schnell erkannt und Schaden verhindert werden. Es gibt verschiedene Hinweise und Vorgehensarten, die auf einen Cyberangriff hindeuten. Ab dem 5. September 2022 sensibilisieren das Nationale Zentrum für Cybersicherheit NCSC und die Schweizerische Kriminalprävention SKP gemeinsam mit den kantonalen und städtischen Polizeikorps die Schweizer Bevölkerung für die Erkennung betrügerischer Nachrichten. Auf der Kampagnen-Website S-U-P-E-R.ch werden die wichtigsten Informationen vermittelt. Die Merkmale betrügerischer Nachrichten werden anhand konkreter Beispiele veranschaulicht. Mit einem Quiz lassen sich die erworbenen Fähigkeiten überprüfen. Zudem werden die Inhalte der Kampagne mit Plakaten und über Social Media verbreitet. Die Sensibilisierungskampagne dauert bis am 16. Oktober 2022.

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