Grossunternehmen investiert 250 Millionen seiner Bilanz in Bitcoin Die erste grosse Software-Firma aus den USA namens MicroStrategy sorgt für aufsehen. Der CEO der Firma Michael Saylor kündigte an, dass im Rahmen einer neuen Anlagestrategie Bitcoins im Wert von rund 250 Millionen USD gekauft wurden. Aus diesem Grund handelt es sich bei Bitcoin nun um die primäre Wertanlage dieser Firma. In erster Linie wurde dieser Schritt damit begründet, dass sich das Unternehmen so gegen die Entwertung von Geld und anderen Assets schützen möchte. Bei MicroStrategy handelt es sich um eines der grössten amerikanischen Unternehmen im Bereich der Business Intelligence. Der CEO und das Team des Softwareherstellers kamen zu dem Schluss, dass es sich bei
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Die erste grosse Software-Firma aus den USA namens MicroStrategy sorgt für aufsehen. Der CEO der Firma Michael Saylor kündigte an, dass im Rahmen einer neuen Anlagestrategie Bitcoins im Wert von rund 250 Millionen USD gekauft wurden. Aus diesem Grund handelt es sich bei Bitcoin nun um die primäre Wertanlage dieser Firma. In erster Linie wurde dieser Schritt damit begründet, dass sich das Unternehmen so gegen die Entwertung von Geld und anderen Assets schützen möchte.
Bei MicroStrategy handelt es sich um eines der grössten amerikanischen Unternehmen im Bereich der Business Intelligence. Der CEO und das Team des Softwareherstellers kamen zu dem Schluss, dass es sich bei Bitcoin um die derzeit beste langfristige Wertanlage handelt.
Laut MicroStrategy ist Bitcoin dem Bargeld überlegen
Diese Entscheidung wurde laut Michael Saylor von verschiedenen Faktoren beeinflusst, der Hauptgrund dafür ist, dass verschiedene Risikofaktoren das wirtschaftliche Umfeld des Unternehmens beeinflussen bzw. sogar gefährden könnten.
Zu diesen ausschlaggebenden Faktoren gehören unter anderem die Covid-19-Krise und globale politische sowie wirtschaftliche Unsicherheiten. Aus genannten Gründen geht der CEO von MicroStrategy davon aus, dass diese und weitere Faktoren einen grossen Wertverlust von Fiat-Währungen und anderen Anlageklassen bedeutet.
Viele Unternehmen werden deshalb höchstwahrscheinlich Wertverluste aus traditionellen Vermögenswerten verzeichnen.
Laut Saylor ist daher Bitcoin digitales Gold welches er als stärker, schneller und klüger als bisher bekannte Geldmittel bezeichnet.
Ausserdem soll diese Investition nicht nur als Absicherung gegen eine Inflation dienen, sondern ein grösseres Potential hinsichtlich der Rendite als traditionelle Vermögenswerte bieten. Aufgrund dessen sieht das Unternehmen rund um MicroStrategy eine grosse Zukunft in Bitcoin. Voraussetzung dafür ist natürlich die weitere Adoption, der weitere technologische Fortschritt und der steigende Netzwerkeffekt.
Bitcoin wird zunehmend als Wertanlage (Digitales Asset) gesehen
Mittlerweile sind sich viele Experten darüber einig, dass die Anerkennung von Bitcoin als Wertanlage täglich zunimmt.
Erst kürzlich hat die grösste US-Bank JP Morgan in einer Analyse zum Ausdruck gebracht, dass im Jahr 2020 für Bitcoin ein deutlicher Wachstums- und Reifeprozess bevorsteht. Des Weiteren veröffentlichte Fidelity Digital Assets einen Bericht über deren Anlagethese, wonach Bitcoin als künftig starke Wertanlage beschrieben wird. Viele Experten sind sich deshalb darüber einig, dass Bitcoin Anlageklassen wie Gold gleichkommt.