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Whatsapp bald mit Bitcoin-Implementierung?

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Digitale Währungen und insbesondere Bitcoin sind ganz klar ein Zukunftstrend und bereits jetzt in aller Munde. Nur an der Umsetzung im Bezahl – Alltag wird noch gearbeitet. Es gibt nur wenige geniale Services, wie beispielsweise Bitrefill, welche Bitcoin implementiert haben und einfach zu nutzen sind. Mit den Social Media Apps könnte aber bald die Wende kommen. In den USA wurde nun ein neues Pilotprojekt gestartet, das die Zahlung mit Kryptowährungen via Whatsapp testet. Das neue Projekt befindet sich noch in der Testphase und wird ausschliesslich in den USA getestet. Whatsapp Nutzende können hierbei Zahlungen einfach über Whatsapp durchführen. Dies funktioniert wie das Versenden von Bildern oder Dateien über das Klammersymbol. Zukünftig soll hier auch die Funktion „Zahlung“ ausgewählt

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Digitale Währungen und insbesondere Bitcoin sind ganz klar ein Zukunftstrend und bereits jetzt in aller Munde. Nur an der Umsetzung im Bezahl – Alltag wird noch gearbeitet. Es gibt nur wenige geniale Services, wie beispielsweise Bitrefill, welche Bitcoin implementiert haben und einfach zu nutzen sind. Mit den Social Media Apps könnte aber bald die Wende kommen. In den USA wurde nun ein neues Pilotprojekt gestartet, das die Zahlung mit Kryptowährungen via Whatsapp testet.

Das neue Projekt befindet sich noch in der Testphase und wird ausschliesslich in den USA getestet. Whatsapp Nutzende können hierbei Zahlungen einfach über Whatsapp durchführen. Dies funktioniert wie das Versenden von Bildern oder Dateien über das Klammersymbol. Zukünftig soll hier auch die Funktion „Zahlung“ ausgewählt werden können.

Vor kurzem Twitterte der Leiter der Kryptowallet Novi:

Aus einem Tweet von Stephane Kasriel, dem Leiter der Krypto-Wallet Novi, geht hervor, dass nun ausgewählte US-Nutzer:innen Geld über WhatsApp verschicken und empfangen können.

Novi lässt sich mit Whatsapp kombinieren und damit dann Geld versenden. Novi funktioniert aber erst in den USA und Guatemala. Bitcoin ist auch noch nicht implementiert. Aktuell funktioniert die Zahlung über die Kryptowährung Pax Dollar, die mit dem US-Dollar gekoppelt ist und dadurch nicht den für Kryptowährungen typischen starken Kursschwankungen unterliegt. Es handelt sich dabei um einen sogenannten Stablecoin, da er durch Fiat gestützt ist. Der Pax Dollar wird auf der Blockchain von Ethereum ausgegeben und ist 1:1 durch den US-Dollar besichert, der auf eigenen US-Konten verwahrt wird.

Ob es bei der Bezahlung über Whatsapp bei Pax Dollar als zugrundeliegender Kryptowährung bleibt, ist jedoch noch nicht endgültig geklärt.

Die Verwaltung und Aufbewahrung der Kryptowährung erfolgt für die Whatsapp Bezahlfunktion über die zu Meta (vormals Facebook) gehörende Krypto – Wallet Novi. Diese hat Facebook im Oktober 2021 auf den Markt gebracht, mit dem Ziel grenzüberschreitende Überweisungen zu demokratisieren. Nachdem Mark Zuckerbergs erster Versuch, mit „Libra“ eine eigene Kryptowährung einzuführen, gescheitert ist, setzt Meta nun auf Diem. Novi ist laut der Aussage des Meta Fintech-Chef David Marcus immer noch dazu gedacht, die eigene neue Kryptowährung Diem zu verwalten. Diese hat jedoch bislang keine Zulassung. So wird für den Pilotversuch nun erst mal auf den Pax Dollar gesetzt. Die sichere Verwahrung der Kryptobestände wird laut Angaben von Meta durch die Kryptobörse Coinbase gesichert.

Fazit:

Die Zahlungen über Whatsapp sollen zukünftig gebührenfrei und in unbegrenzter Menge erfolgen können. Ob hier bei einem weltweiten Launch auch Bitcoin als Kryptowährung eingesetzt wird, ist derzeit noch unklar. In Sachen Payment via Social Media Apps, da liegen Asien und allen voran China weit in Führung. Oder anders ausgedrückt: In den USA tuckern die Amtrak-Züge noch mit 40 Mph durchs Land, während in China und Europa die Highspeed Trains oftmals bis zu 300 Kmh erreichen. Und die Technologie wäre eigentlich da. Es gibt seit Jahren funktionierende Ansätze, wie Geld via Social Media Apps versendet werden kann. U.a. gibt es Shortcodes, womit sich GoChain Token via Telegram austauschen lassen. In China und anderen Teilen Asiens ist Geldtransfer schon seit Jahren in Social Media Apps wie WeChat eingebaut und Standard. Es ist an der Zeit, einen Schritt nach vorne zu machen, bevor auch hier der Zug abgefahren ist.

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