Täglich verlieren unzählige Anleger ihr Geld mit NFTs. Denn die meisten «Non-Fungible Tokens» sind wertlos, sobald das Interesse verloren geht. Es braucht also eine Revolution des NFT-Marktes. Deshalb decken Unternehmen wie Chaindigger.io aus der Schweiz ihre NFTs mit realen Werten und schaffen so eine nie dagewesene Sicherheit in einer absolut spannenden Investitionsmöglichkeit. NFTs – Hype ohne echte Werte Kaum einer kommt heute noch um den NFT-Hype herum. Spekulationen katapultieren den scheinbaren Wert der digitalen Bilder in 6- bis 7-stellige Bereiche. Doch sagen viele Krypto-Experten das Ende der Hysterie an. Bereits haben wertlose NFTs zahlreiche Anleger regelrecht ruiniert. Das multifunktionale Metaverse ist weit davon entfernt, das zu sein, was uns allen in teuren
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Christian Mäder considers the following as important: Chaindigger, NFT, Schweiz
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Täglich verlieren unzählige Anleger ihr Geld mit NFTs. Denn die meisten «Non-Fungible Tokens» sind wertlos, sobald das Interesse verloren geht. Es braucht also eine Revolution des NFT-Marktes. Deshalb decken Unternehmen wie Chaindigger.io aus der Schweiz ihre NFTs mit realen Werten und schaffen so eine nie dagewesene Sicherheit in einer absolut spannenden Investitionsmöglichkeit.
NFTs – Hype ohne echte Werte
Kaum einer kommt heute noch um den NFT-Hype herum. Spekulationen katapultieren den scheinbaren Wert der digitalen Bilder in 6- bis 7-stellige Bereiche. Doch sagen viele Krypto-Experten das Ende der Hysterie an.
Bereits haben wertlose NFTs zahlreiche Anleger regelrecht ruiniert. Das multifunktionale Metaverse ist weit davon entfernt, das zu sein, was uns allen in teuren Animationsvideos verkauft wird. Crypto-Coins haben den Boden verloren und viele Altcoins können kaum noch ihre dazugehörigen Projekte über Wasser halten.
Dabei zeigt sich vor allem ein Problem: Meist zahlen Investoren die gesamte Entwicklung neuer Projekte. Viel zu oft haben Macher und Initiatoren selbst nichts Finanzielles beigetragen; geschweige denn, bereits etwas programmiert, gebaut oder fertiggestellt. «In dieser fehlenden Programmierung liegt aber genau das grösste Risiko für Investoren», erklärt Raphael Zumsteg, Co-Founder von Chaindigger.io: «Falls ein Projekt nicht funktioniert, liegt das Pech allein bei den Investoren.» Viel zu oft würden sich dabei Millionenbeträge in Luft auflösen. Plötzlich geht niemand mehr ans Telefon und das Offshore-Unternehmen ist kaum zu verfolgen. Die meisten von uns kennen solche Geschichten, wenn wir uns im Internet mit dem Thema Krypto-Investments auseinandersetzen.
Was aber haben all diese Projekte gemeinsam? Sie bauen meist ausschliesslich auf Spekulation; ohne Substanz und Werthaltigkeit. Dabei vergessen die Macher, die Sicherheit der Kunden im Auge zu behalten und auf deren Bedürfnisse einzugehen.
Es geht auch anders
Wie können Investoren also mehr Sicherheit in dieser risikobehafteten Thematik gewinnen? «Zum Beispiel, indem sie schauen, welche Vorarbeit schon geleistet wurde», empfiehlt Raphael Zumsteg.
Unternehmen wie Chaindigger.io gehen den Weg der alten Schule. Die Inhaber haben ihr eigenes Vermögen investiert und das Projekt zuerst entwickelt. Mit dem ATROMG8 NETWORK haben sie eine komplett eigene Plattform gebaut und diese im Anschluss grundlegend getestet, um das Geschäftsmodell dahinter zu bestätigen.
«Durch die Vorarbeit haben wir die grössten Risiken für unsere Investoren eliminiert»
meint Roger Kramer, CEO des Unternehmens.
Zudem setzt Chaindigger.io bewusst auf den Standort Schweiz. Ein Offshore-Standort käme für die Gründer nicht in Frage. «Durch die Involvierung der FINMA (Eidgenössische Finanzmarktaufsicht) und SRO (Selbstregulierungsorganisation) können wir unseren Anlegern weitere Sicherheiten bieten», erklärt Co-Founder Zumsteg. Auch auf anonyme Online-Kontaktformulare wird verzichtet. Stattdessen zeigen die Gründer und ihre Mitarbeiter Gesicht. Das kommt gut an; auch bei den Partnern.
Erst nachdem das Fundament stand, ging Chaindigger.io an den Markt und begann damit, potenzielle Partner aus der Luxusgüterbranche, der Film- und Unterhaltungsindustrie sowie auch junge Internetstars mit Millionen von Followern zu gewinnen und vom Konzept zu überzeugen. Seitdem haben sich viele angeschlossen und die Grössenordnungen übersteigen bei weitem die Erwartungen. Allein die Partnerschaft mit dem Rexy Club-Projekt von Luke Mabbott und Christopher Loftus in Dubai schafft bereits ein potenzielles Volumen von knapp 10 Milliarden USD und eine Reichweite von rund 100 Millionen Followern.
Luxusgüter als ideale Wertträger
Doch was genau macht Chaindigger.io nun anders? Das Unternehmen hat sich entschlossen allen Menschen den nachhaltigen Zugang zum internationalen Luxusmarkt zu schaffen. Dafür kommt modernste Technologie zum Einsatz, die auf der Basis von Blockchain in den letzten 3 Jahren mit einem eigens gebauten Ökosystem entwickelt wurde. Über NFTs werden Luxusgüter aufgeteilt und am freien Markt verkauft oder es wird gewartet bis der Wert gestiegen ist und sich die Gruppe der NFT-Inhaber gemeinsam zu einem Verkauf entscheidet.
«Um eine Werthaltigkeit für den Kunden zu schaffen sind die NFTs von Chaindigger.io hinterlegt mit Autos, Diamanten, Uhren, Immobilien und vielem mehr. Reale Werte anstatt leerer Hüllen!»
erklärt Zumsteg stolz.
CEO Kramer fügt an:
«Fast alle Märkte erleben immer wieder unglaubliche Turbulenzen. Aber der Luxusmarkt bleibt davon mehrheitlich verschont und scheint sogar von Krisen zu profitieren; denn Geld ist immer vorhanden. Dieser Markt verschafft denjenigen, die Geld besitzen noch mehr davon.»
Bei Chaindigger.io bleiben Investoren über eine eigene mobile Applikation alle miteinander in direktem Kontakt und werden auf dem neuesten Stand der Entwicklung gehalten. Transparent, zeitnah und direkt am Geschehen.
Unternehmen wie Chaindigger.io bieten Interessierten also eine einzigartige Chance möglichst sicher ins NFT-Thema einzusteigen und das Maximum herauszuholen. Dank der Vorarbeit und der persönlichen Risikoübernahme der Gründer stehen die Chancen gut, dass ihre NFT-Investition hier deutlich sicherer ist, als in einer rein digitalen Hülle.