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Austin goes Bitcoin

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In seinen zwei neuen Initiativen stellt May Adler, der Bürgermeister der texanischen Hauptstadt, einen kryptofreundlichen Kurs vor und outet sich als überzeugter Anhänger der Blockchain-Technologie. In seiner ersten Initiative will Adler den Weg für eine kryptofreundliche Stadt ebnen. So erhielt der City Manager die Anweisung, 20 verschiedene Bereiche in der urbanen Infrastruktur auf eine Kompatibilität mit dem Web3 und der Blockchain-Technologie zu untersuchen. Diese Bereiche, die unter anderem intelligente Verträge, Lieferketten, Versicherungen, Maßnahmen zur Identitätsprüfung und kulturelle Angebote beinhalten, sollen die Gerechtigkeit, Zugänglichkeit, Vielfalt und Inklusion im Stadtbild fördern, so Adler. Im Rahmen der zweiten Studie soll der City Manager eine breit gefächerte Studie

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In seinen zwei neuen Initiativen stellt May Adler, der Bürgermeister der texanischen Hauptstadt, einen kryptofreundlichen Kurs vor und outet sich als überzeugter Anhänger der Blockchain-Technologie.

In seiner ersten Initiative will Adler den Weg für eine kryptofreundliche Stadt ebnen. So erhielt der City Manager die Anweisung, 20 verschiedene Bereiche in der urbanen Infrastruktur auf eine Kompatibilität mit dem Web3 und der Blockchain-Technologie zu untersuchen. Diese Bereiche, die unter anderem intelligente Verträge, Lieferketten, Versicherungen, Maßnahmen zur Identitätsprüfung und kulturelle Angebote beinhalten, sollen die Gerechtigkeit, Zugänglichkeit, Vielfalt und Inklusion im Stadtbild fördern, so Adler.

Im Rahmen der zweiten Studie soll der City Manager eine breit gefächerte Studie vorbereiten, in der geprüft werden soll, ob die Stadt für eine langfristig kryptofreundlichen Kurs geeignet ist. Damit möchte der Bürgermeister ermitteln, ob sich kryptobezogene Richtlinien etablieren könnten und der Bitcoin als verlässliches Zahlungsmittel innerhalb der Stadt eingeführt werden kann. In der ersten Phase soll hierbei die Bezahlung von Gebühren, Strafen und Steuern zuerst ermöglicht werden.

Auch der Stadtrat ist von der Idee überzeugt

Ohne die Zustimmung des Stadtrats können Adlers Initiativen nicht gestartet werden, sodass bis zur Ratssitzung am 24. März auf das Ergebnis über den Erfolg der Bewilligung gewartet werden muss. Die Einstellung zur Blockchain-Technologie ist jedoch positiv und deutet ein positives Abstimmungsergebnis an. Die kryptofreundlichen Tendenzen konnten schon im Jahr 2020 beobachtet werden, als die Stadt über die Einführung des Smart Contracts für das MyPass-Identitätsüberprüfungsprotokoll diskutierte.

Austin verbündet sich mit weiteren „Krypto-Städten“

New York, Miami und Colorado haben bereits einen weiten Schritt in Richtung Krypto gemacht, nun will sich auch die texanische Hauptstadt der Bewegung anschließen. Die Städte und Bundesstaaten arbeiten in der Entwicklung eines eigenen Kryptosystems eng zusammen. Während Miami und New York bereits eigene Münztoken auf Basis des City Coin auf Layer-1-Blockchain Stacks eingeführt haben, arbeitet Austin noch an dem eigenen Coin. Während Philadelphia zu den City Coin Interessenten gezählt werden kann, bestätigte der Gouverneur von Colorado, Jared Polis, die Einführung von Krypto als Zahlungsmöglichkeit für steuerliche Zwecke.

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