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Gigs: Berliner Startup will das „Stripe der Mobilfunkbranche“ werden

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Ein Berliner Startup möchte Unternehmen die Möglichkeit geben, Mobilfunkverträge anzubieten. Die ersten Anwendungsfälle sind bereits vorhanden, allerdings gibt es noch offene Fragen. Das Berliner Startup Gigs ist die weltweit erste Telecom-as-a-Service Plattform. Es stellt eine einfach zu bedienende Schnittstelle zur Verfügung, über die Mobilfunkverträge angeboten werden können. Die Gründer heissen Herrmann Frank und Dennis Bauer. Sie wollen Unternehmen eSIM-fähige Mobilfunkangebote in verschiedenen Grössen und möglicherweise in Kombination mit anderen Angeboten auf der ganzen Welt ermöglichen. Das eSIM-Anbieter gerade das ganz grosse Ding sind, zeigen Apps und Anbieter wie Numero und Airolo. Es ist dabei egal, wie gross die Unternehmen sind oder in welchem Sektor sie tätig sind.

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Ein Berliner Startup möchte Unternehmen die Möglichkeit geben, Mobilfunkverträge anzubieten. Die ersten Anwendungsfälle sind bereits vorhanden, allerdings gibt es noch offene Fragen.

Das Berliner Startup Gigs ist die weltweit erste Telecom-as-a-Service Plattform. Es stellt eine einfach zu bedienende Schnittstelle zur Verfügung, über die Mobilfunkverträge angeboten werden können. Die Gründer heissen Herrmann Frank und Dennis Bauer. Sie wollen Unternehmen eSIM-fähige Mobilfunkangebote in verschiedenen Grössen und möglicherweise in Kombination mit anderen Angeboten auf der ganzen Welt ermöglichen.

Das eSIM-Anbieter gerade das ganz grosse Ding sind, zeigen Apps und Anbieter wie Numero und Airolo.

Es ist dabei egal, wie gross die Unternehmen sind oder in welchem Sektor sie tätig sind. Onlinehändler, Startups und andere Unternehmen werden in der Lage sein, Mobilfunkverträge anzubieten und selbstständig zu verwalten. Das Unternehmen hat die volle Kontrolle über den Preis und das Marketing.

Gigs: Berliner Startup will das „Stripe der Mobilfunkbranche“ werdenUnternehmen haben damit die Möglichkeit, auf Basis des Kundenstamms weitere Einnahmen zu generieren und den Gedanken der Community zu stärken. Grundsätzlich kann die Lösung auf für interne Zwecke der Unternehmen genutzt werden. Es wird auch möglich sein, Tarife in Verbindung mit bestimmter Hardware anzubieten.

Die Schnittstelle kann SIM- und eSIM-Tarife in Mobilfunknetzen über den gesamten Globus hinweg anbieten. Der gesamte Prozess kann durch das Unternehmen gestaltet werden und die Technologie lässt sich in Plattformen und Prozesse des Unternehmens einbinden, ohne das ein grosser Aufwand entsteht. Ein Dashboard liefert umfassende Informationen zur Verbesserung des Angebots.

Es gab bereits eine erste Finanzierungsrunde, in der 20 Millionen Dollar von namhaften Investoren eingesammelt wurden. Das Unternehmen Gigs steht aktuell noch sehr weit am Anfang und kann keine konkreten Kunden nennen. Aktuell soll das Team erweitert und die technische Infrastruktur ausgebaut werden, damit eine Schnittstelle zu den Kunden geschaffen werden kann.

Gigs sieht sich als Pionier und glaubt an ein grosses Potential im Markt. In den USA und einigen anderen Ländern gibt es potentielle Kunden für das Startup. Das System soll viel einfacher funktionieren als die der herkömmlichen Anbieter. Es gibt bereits viele Reseller, die heute bestimmte Kapazitäten von den Netzbetreibern kaufen und entsprechende Verträge mit ihren Kunden abschliessen.

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