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Studie: Bitcoin Betrüger haben Hochkonkunkutur

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Kryptowährungen, allen voran der Bitcoin, haben Hochkonjunktur. Sie sind in aller Munde und jeder, der sich nur ein bisschen mit Investitionen beschäftigt, stösst auf irgend ein Inserat, Google Ad oder Nachricht auf Social Media. Durch die hohen Gewinne und Kurssteigerungen der letzten Jahre, will niemand die Chance verpassen, an diesem Hype teilzuhaben. Viele haben jedoch wenig Ahnung vom Kryptomarkt und der Funktionsweise der verschiedenen Kryptowährungen. So tut sich hier auch ein großer Markt für Betrüger auf. Laut neusten Erkenntnissen der Marktforschungsfirma Chainalysis ist allein im Jahr 2021 ein Schaden von 14 Milliarden Dollar durch Kryptobetrug entstanden. Damit wird ein neues Rekordhoch bei den Betrugsfällen erreicht. Allein zum

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Kryptowährungen, allen voran der Bitcoin, haben Hochkonjunktur. Sie sind in aller Munde und jeder, der sich nur ein bisschen mit Investitionen beschäftigt, stösst auf irgend ein Inserat, Google Ad oder Nachricht auf Social Media. Durch die hohen Gewinne und Kurssteigerungen der letzten Jahre, will niemand die Chance verpassen, an diesem Hype teilzuhaben.

Viele haben jedoch wenig Ahnung vom Kryptomarkt und der Funktionsweise der verschiedenen Kryptowährungen. So tut sich hier auch ein großer Markt für Betrüger auf.

Laut neusten Erkenntnissen der Marktforschungsfirma Chainalysis ist allein im Jahr 2021 ein Schaden von 14 Milliarden Dollar durch Kryptobetrug entstanden. Damit wird ein neues Rekordhoch bei den Betrugsfällen erreicht. Allein zum Vorjahr stieg die Anzahl um 80 Prozent.

Das liegt sicherlich auch an der wachsenden Marktmacht der Kryptobranche an sich, denn auch diese befindet sich auf einem Rekordhoch. Der Kryptohandel verfünffachte sich allein in einem Jahr auf 15,8 Billionen Dollar.

Vielen bekannt und geläufig ist dabei der Bitcoin, welcher 2021 ebenfalls auf ein Rekordhoch von 69.000 Dollar stieg, aber auch wieder rasant fiel. In der gesamten Langzeitbetrachtung konnte man mit diesem aber bereits enorme Gewinne erwirtschaften.

Neuland Bitcoin

Da die Kryptobranche verhältnismässig neu ist und auf Computertechnologie basiert, die viele Privatanleger nicht verstehen, haben Betrüger hier leichtes Spiel. Zudem unterliegen die Kryptowährungen nicht wie eine reguläre Währung der Finanzaufsicht des jeweiligen Landes.

Regelmässig entstehen neue Kryptowährungen, -börsen oder Investitionsmöglichkeiten, wie NFT, die auf der Blockchaintechnologie basieren. Auch Laien haben schon davon gehört, dass der Bitcoin aufgrund seiner grossen Bekanntheit vielleicht nicht mehr die beste Investitionsmöglichkeit ist, sondern die großen Chancen bei den noch unbekannteren Kryptowährungen und Investitionsmöglichkeiten lauern.

Da es gerade zu diesen oftmals nicht viele oder wenig seriöse Informationen gibt, ist es Betrügern ein leichtes, gerade Laien zu täuschen.

Die Aufsichtsbehörden warnen daher davor, vorschnell und ohne nähere Überprüfung in Kryptowährungen zu investieren. Zudem wird in vielen Ländern an möglichen Regulierungen der Kryptobörsen gearbeitet. Aber auch dies wird regelmässig nur die seriösen Anbieter betreffen und nicht Betrüger, die anonym über das Internet täuschend echte Webseiten erstellen.

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