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Neues Buch „Der übergriffige Staat“

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Neues Buch „Der übergriffige Staat“ „Der Staat greift immer öfter, immer unverhohlener und immer umfangreicher nach unserer Freiheit“, beklagen Andreas Dripke und Hubert Nowatzki in ihrem neuen Buch „Der übergriffige Staat“ (ISBN 978-3-98674-106-8). Auf 212 Seiten legen die beiden Autoren dar, wie „Geld, Daten, Sprache und Freiheit“ vom Staat vereinnahmt und beschnitten werden. Hubert Nowatzki, einstiger Steuerfahnder und heute als Steuerberater tätig, sagt: „Der Staat will, dass wir ‚korrekt‘ sprechen, denken und handeln – und legt wie selbstverständlich fest, was korrekt ist. Statt sich auf die Gesetzgebung zu beschränken, formt die Politik zusehends einen Gesinnungsstaat, in dem wir – die Bürger ­– die ‚richtige‘ Haltung zeigen sollen.“ Im Zeitalter der

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„Der Staat greift immer öfter, immer unverhohlener und immer umfangreicher nach unserer Freiheit“, beklagen Andreas Dripke und Hubert Nowatzki in ihrem neuen Buch „Der übergriffige Staat“ (ISBN 978-3-98674-106-8). Auf 212 Seiten legen die beiden Autoren dar, wie „Geld, Daten, Sprache und Freiheit“ vom Staat vereinnahmt und beschnitten werden.

Neues Buch „Der übergriffige Staat“

Hubert Nowatzki, einstiger Steuerfahnder und heute als Steuerberater tätig, sagt:

„Der Staat will, dass wir ‚korrekt‘ sprechen, denken und handeln – und legt wie selbstverständlich fest, was korrekt ist. Statt sich auf die Gesetzgebung zu beschränken, formt die Politik zusehends einen Gesinnungsstaat, in dem wir – die Bürger ­– die ‚richtige‘ Haltung zeigen sollen.“

Im Zeitalter der allgegenwärtigen Digitalisierung falle diese Kontrolle dieser Haltung leichter als je zuvor, argumentieren die Autoren. Hubert Nowatzki weiter:

„Parallel dazu schröpft der Staat uns – ‚seine‘ Bürger – mit immer neuen und höheren Steuern und drangsaliert uns mit einer wuchernden Bürokratie. Während unsere Freiheit zusehends eingeschränkt wird, nimmt sich der Staat selbst grenzenlose Freiheiten heraus, das Geld der Bürger für immer neue Projekte beinahe wahllos auszugeben.“

Andreas Dripke, der schon in seinem Buch „Stasi 2.0“ gegen die staatliche Datensammelwut gewettert hat, ergänzt:

„So richtig in Fahrt kommt die Staatsmacht, wenn es darum geht, möglichst viele Daten über uns zu sammeln und zu verknüpfen. Wie wir unser Geld verdienen, was wir besitzen, welche Haltung wir zeigen – der moderne Staat will alles wissen.“

Konsequenterweise wollen die beiden Autoren ihr jüngstes Buch als ein „Werk des Widerstands“ verstanden wissen.

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