In Ländern wie der Schweiz, Deutschland, Hongkong, Singapur und dem Vereinigten Königreich sind die Hauspreise im letzten Jahr für die Durchschnittsfamilie erschwinglicher geworden. Untersuchungen ergaben, dass die Miet- und Wohnungsmärkte der Schweiz bis Anfang 2020 stabile Zuwächse verzeichneten, die sich jedoch Mitte 2020 umkehrten, entgegen den Prognosen, als die erste Welle der Pandemie ihren Höhepunkt erreichte. Auch wenn die Veränderungen insgesamt gering sind, ist das Mieten weniger attraktiv und der Kauf von Immobilien erschwinglicher geworden. Somit ist der Kauf von Immobilien derzeit günstiger als das Mieten, was dem Bericht zufolge ein potenzielles Problem für Expats darstellt, die einen kurzfristigen Umzug in Erwägung ziehen. Infolgedessen ist der Kauf einer Immobilie für
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In Ländern wie der Schweiz, Deutschland, Hongkong, Singapur und dem Vereinigten Königreich sind die Hauspreise im letzten Jahr für die Durchschnittsfamilie erschwinglicher geworden.
Untersuchungen ergaben, dass die Miet- und Wohnungsmärkte der Schweiz bis Anfang 2020 stabile Zuwächse verzeichneten, die sich jedoch Mitte 2020 umkehrten, entgegen den Prognosen, als die erste Welle der Pandemie ihren Höhepunkt erreichte.
Auch wenn die Veränderungen insgesamt gering sind, ist das Mieten weniger attraktiv und der Kauf von Immobilien erschwinglicher geworden. Somit ist der Kauf von Immobilien derzeit günstiger als das Mieten, was dem Bericht zufolge ein potenzielles Problem für Expats darstellt, die einen kurzfristigen Umzug in Erwägung ziehen.
Infolgedessen ist der Kauf einer Immobilie für viele Familien mit einem durchschnittlichen Einkommen erschwinglicher geworden. Während COVID-19 eindeutig einen dramatischen Einfluss auf den globalen Wohnungsmarkt hatte, wird es jedoch schwierig sein, die daraus resultierenden Veränderungen vollständig zu bewerten, bis sich die Wirtschaft stabilisiert.
Immobilienbewertungen in der Schweiz- das hat sich verändert
Die Wohnsituation in der Schweiz ist sehr vielfältig. Die Preise sind in den verschiedenen Kantonen sehr unterschiedlich, und Sie finden eine große Auswahl an Unterkünften, die Sie kaufen oder mieten können.
Die Schweiz hat eine der niedrigsten Wohneigentumsquoten in Europa. In der Schweiz besitzen rund 42 % der Schweizerinnen und Schweizer ein Eigenheim, im Vergleich zu rund 70 % in der Europäischen Union. Die Zahlen sind für Einheimische und Ausländer in etwa gleich, wobei Wohneigentum in den ländlichen Gebieten der Schweiz häufiger anzutreffen ist.
In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Immobilienarten zum Kauf oder zur Miete. Dazu gehören Wohnungen in Mietshäusern, freistehende Häuser, Bauernhäuser und sogar einige Schlösser. Die Preise sind in den bevölkerungsreicheren Städten wie Genf und Zürich tendenziell teurer.
Immobilien in der Schweiz
Die Schweizer Hauspreise steigen nun wieder stetig an; im Jahr 2020 verzeichneten sie einen Anstieg von 4,4 % im Vergleich zum Vorjahr. Dies folgt auf einen Rückgang im Jahr 2017, zum ersten Mal seit über 15 Jahren.
Die Schweiz ist das drittteuerste Land in Europa, um Immobilien pro Quadratmeter zu kaufen, hinter Monaco und dem Vereinigten Königreich. Die aktuellen Durchschnittspreise sind:
- 670.000 CHF für den Kauf einer Wohnung
- CHF 1’000’000 für den Kauf eines Hauses
Kaufen oder Mieten in der Schweiz?
Sollten Sie in der Schweiz kaufen oder mieten? Das hängt von Ihrer eigenen Situation ab, aber auch von externen Faktoren wie dem Wohnungsmarkt und dem wirtschaftlichen Klima. Der Kauf einer Immobilie kann sinnvoll sein, wenn:
- Sie planen, langfristig in der Schweiz zu leben
- Sie die Freiheit haben wollen, Ihre Einrichtung zu ändern und eventuell bauliche Veränderungen an Ihrem Haus vorzunehmen
- die Immobilienpreise relativ günstig sind oder Sie davon ausgehen, dass sie nach dem Kauf steigen werden
- Sie eine günstige Hypothek erhalten können
Mieten könnte besser sein, wenn:
- Sie Flexibilität bevorzugen und sich nicht an einen bestimmten Ort binden wollen
- Ihr Aufenthalt in der Schweiz nicht von langer Dauer sein wird (z.B. wenn Sie einen befristeten Arbeitsvertrag haben)
- der Wohnungsmarkt instabil erscheint und das Risiko besteht, Geld zu verlieren
- Sie keine großen Summen in Immobilien investieren wollen
Mieten in der Schweiz
Mietwohnungen sind in der Schweiz eher in städtischen Gebieten verbreitet, insbesondere in Städten wie Genf, Basel und Zürich. Wohnungen sind die häufigste Form von Mietwohnungen. Es gibt jedoch auch viele Häuser und Hütten in ländlichen Gegenden. Die Wohnungen sind in der Regel recht groß und haben oft Zugang zu einem Gemeinschaftsgarten.
Die Unterkünfte werden in der Regel unmöbliert vermietet. Sie können eine Mietwohnung über einen Schweizer Immobilienmakler oder ein Online-Portalen finden. Normalerweise müssen Sie ein Bewerbungs- und Überprüfungsverfahren durchlaufen und eine Gebühr bezahlen. Rechnen Sie damit, dass Sie aufgefordert werden, Nachweise über Beschäftigung, Gehalt und Aufenthaltsstatus vorzulegen.
Kauf einer Wohnung in der Schweiz
Sie können eine Wohnung in der Schweiz über Immobilienmakler und Online-Portale kaufen, wie https://realadvisor.ch/de. Sie können auch in spezialisierten Immobilienzeitungen und in den Immobilienteilen der wichtigsten Zeitungen nachsehen.
Der Prozess des Immobilienkaufs in der Schweiz dauert in der Regel etwa drei Monate, manchmal auch etwas länger. Sobald Sie ein Haus gefunden haben, das Sie kaufen möchten, müssen Sie ein Angebot abgeben, Ihre Finanzen regeln (was die Aufnahme einer Schweizer Hypothek beinhalten kann) und einen Notar beauftragen, der den Vertrag abschließt und den Verkauf durchführt. Die Gebühren belaufen sich in der Regel auf bis zu 3,5 % des Gesamtpreises der Immobilie und umfassen Notargebühren, Eintragungsgebühren und Grundsteuern.
Erschwinglich wohnen in der Schweiz
In der Schweiz gibt es nicht viele preisgünstige Wohnungen, und die staatliche Förderung ist minimal. Es gibt keine allgemeinen Unterstützungsprogramme für Geringverdiener oder Hilfsbedürftige. Einige Hypothekarkreditgeber bieten jedoch günstige Zinssätze für Erstkäufer an, um ihnen den Einstieg in den Immobilienmarkt zu erleichtern.
Es gab öffentliche Kampagnen zur Bereitstellung von mehr Sozialwohnungen für Mieter, insbesondere in Städten wie Genf und Basel. Dazu gehört die Verpflichtung, mindestens 10 % der neuen Wohnungen erschwinglich zu machen. Die jüngste Initiative für bezahlbaren Wohnraum wurde jedoch abgelehnt.
In der Schweiz gibt es keine strenge Mietpreiskontrolle, wie sie in anderen europäischen Ländern üblich ist. In vielen Verträgen ist jedoch festgelegt, dass die Mieterhöhungen an die aktuellen Zinssätze gekoppelt sein sollten. Nach einer Senkung des nationalen Zinssatzes auf im Jahr 2020 hatten viele Schweizer Mieterinnen und Mieter Anspruch auf eine Mietzinsreduktion.
Verkauf eines Hauses in der Schweiz
Der Verkauf von Wohnungen in der Schweiz umfasst in der Regel folgende Schritte:
- Besichtigung der Immobilie, um sicherzustellen, dass keine Baumängel vorhanden sind
- Bewertung der Immobilie und Festsetzung eines Verkaufspreises
- die Immobilie über einen Immobilienmakler, eine Immobilien-Website oder eine private Anzeige auf den Markt bringen
- Annahme eines Angebots nach der Besichtigung der Immobilie durch die Interessenten
- Beauftragung eines Notars, der den Kaufvertrag aufsetzen und in Ihrem Namen handeln soll
- Austausch der Verträge und Abschluss des Verkaufs
- Zahlung der anfallenden Gebühren, die in der Regel zwischen 3% und 5% des Verkaufspreises liegen
Ein Haus in der Schweiz bauen
Wer das Recht hat, in der Schweiz eine Immobilie zu erwerben, kann stattdessen auch ein Grundstück kaufen, um ein eigenes Haus in der Schweiz zu bauen. Die Kosten variieren von Kanton zu Kanton. Natürlich müssen Sie auch die Baukosten bezahlen.
Um in der Schweiz ein Haus zu bauen, brauchen Sie eine Baubewilligung, die Sie bei Ihrer kantonalen Behörde erhalten. Grundstücke können Sie bei Immobilienmaklern und auf Schweizer Immobilienportalen kaufen.