Vom Schulabbrecher zum Bitcoin-Millionär: Das ist die verrückte Geschichte von Erik Finman. Fotoquelle: Twitter Die Geschichte von Erik Finman inspiriert bis heute viele junge (und auch ältere) Bitcoinenthusiasten. Der damals gerade 12 Jahre alte Finman begann bereits 2011, bei einem Kurs von nur 12 US-Dollar, mit dem Bitcoin-Handel. Innerhalb weniger Jahre brachte er es so zum Millionär. Auf eine traditionelle College-Ausbildung verzichtete er danach und nutzt heute, mit 21 Jahren, sein Kapital, um den von ihm gegründeten Service Coinbits voranzubringen. Bei alledem ist der junge US-Amerikaner aber auch nicht unfehlbar. Während des 2018er-Crashs an den Kryptomärkten ging
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Die Geschichte von Erik Finman inspiriert bis heute viele junge (und auch ältere) Bitcoinenthusiasten. Der damals gerade 12 Jahre alte Finman begann bereits 2011, bei einem Kurs von nur 12 US-Dollar, mit dem Bitcoin-Handel. Innerhalb weniger Jahre brachte er es so zum Millionär. Auf eine traditionelle College-Ausbildung verzichtete er danach und nutzt heute, mit 21 Jahren, sein Kapital, um den von ihm gegründeten Service Coinbits voranzubringen.
Bei alledem ist der junge US-Amerikaner aber auch nicht unfehlbar. Während des 2018er-Crashs an den Kryptomärkten ging er gar so weit, Bitcoin für Tod zu erklären. Inzwischen hat er diese Haltung in einem Forbes-Interview aber relativiert. Sofern Bitcoin die Performance-Probleme der letzten Jahre in den Griff kriege, sieht Finman für die wichtigste Kryptowährung der Welt eine rosige Zukunft voraus. Voraussetzung dafür sei aber, sagt er, dass das System mehr Transaktionen zu geringeren Preisen durchführen können müsse. Ob Technologien wie das Lightning-Netzwerk aus seiner Sicht der dafür beste Weg sind, verriet er allerdings nicht. Auch im Umgang mit anderen Kryptowährungen ist Finman vorsichtig. Ethereum sieht er, wohl aufgrund des fehlenden Coinlimits und der rasant wachsenden Blockchaingröße, als wenig zukunftsträchtig an. Ob die Umstellung auf das neue, stakingbasierte Miningverfahren seine Meinung ändern kann, ist fraglich.
Bitcoin sieht der junge Unternehmer inzwischen auf jeden Fall wieder mit wesentlich positiverem Ausblick und prophezeit mittelfristig einen Wiederanstieg des Kurses auf 20.000 US-Dollar. Erfrischend, einmal eine Prognose zu lesen, die keine unrealistischen Kursziele im Millionenbereich propagiert. Finman arbeitet mit seiner Firma Coinbits indes daran, Bitcoin für mehr Menschen greifbar und verständlich zu machen. Denn, sagt er, der Erfolg von Bitcoin und anderen Kryptowährungen steht und fällt mit der Nutzbarkeit der Tokens. Solange nur Expertinnen und Experten sich mit Handelsplattformen und Wallet-Apps auseinandersetzen, ist eine großflächige Verbreitung des Bitcoins nicht realistisch. Coinbits versucht daher sowohl das Investment in Bitcoin als auch die Nutzbarkeit als Alltagsgeld zu vereinfachen.