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A2A: Werden VISA und MASTERCARD bald durch A2A-Zahlungen ersetzt?

Summary:
Mit der Debit Mastercard von TransferWise erhalten Kunden weltweit Zugang zu einem Multi-Währungs-Konto und zahlreichen Mobile-Payment-Lösungen im europäischen Wirtschaftsraum. Die Zukunft ist schon lange vorhersehbar. Zumindest ist Bezug auf die Zahlungsmöglichkeiten, sollte es immer klarer werden, dass die Zahlungen kartenlos und ohne hohe Gebühren ablaufen werden. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das VISA und MASTERCARD-Kartell beherrscht faktisch das Monopol. Doch jetzt kommt mit den sogenannten A2A-Zahlungsmöglichkeit endlich Bewegung in den Markt. Und vielleicht ist dies auch eine Eintrittsmöglichkeit für wunderbare Innovationen wie Bitcoin. Die Zahlungsweise in Form von Kartenzahlungen sorgt immer wieder für Ärger. Bei den Händlern kommt

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Die Zukunft ist schon lange vorhersehbar. Zumindest ist Bezug auf die Zahlungsmöglichkeiten, sollte es immer klarer werden, dass die Zahlungen kartenlos und ohne hohe Gebühren ablaufen werden. Leider ist das Gegenteil der Fall. Das VISA und MASTERCARD-Kartell beherrscht faktisch das Monopol. Doch jetzt kommt mit den sogenannten A2A-Zahlungsmöglichkeit endlich Bewegung in den Markt. Und vielleicht ist dies auch eine Eintrittsmöglichkeit für wunderbare Innovationen wie Bitcoin.

Die Zahlungsweise in Form von Kartenzahlungen sorgt immer wieder für Ärger. Bei den Händlern kommt es im Zusammenhang mit Kartenzahlungen zu Fehlern, einer steigenden Quote von Betrugsfällen. Ergänzend dazu sind ausgelaufene Karten immer wieder ein Problem. Aufgrund dieser und weiterer Aspekte wandern Kunden teilweise ab und suchen sich andere Optionen mit moderneren Zahlungsoptionen. Insbesondere schnelle und sichere Zahlungsmöglichkeiten sind gefragt.

A2A-Lösung

Mit den A2A-Lösungen steht die künftige Lösung bereits in den Startlöchern. Dabei werden die Geldtransfers direkt auf ein anderes Konto übertragen. Im Bereich von Daueraufträgen etc. hat sich diese Zahlungsmethode bereits durchgesetzt. Auch im Open Banking wird diese Zahlungsform mehr und mehr ein Thema.

Bis zu dem Jahr 2023 werden laut unterschiedlichen Studien bereits mehr als 20 Prozent der E-Commerce Transaktionen im europäischen Raum über diese Zahlungsoption laufen. Mit dieser Anzahl ist der Anteil bereits größer als bei Kartenzahlungen. Insbesondere vor dem Hintergrund der steigenden Onlinetransaktionen wird sich die Zahlungsweise schnell anpassen. Diverse Übernahmen im Segment des A2A-Marktes von großen Playern wie Visa oder Mastercard zeigen den Trend.
Studien und Umfragen belegen, dass die Sicherheit der Hauptfaktor in Bezug auf die gewünschte Zahlungsart ist. Während früher Prämien bzw. Vorteile, welche häufig im Zusammenhang mit Karten geboten wurden, wichtige Aspekte waren, rücken diese zunehmend in den Hintergrund.

Die Vorzüge von A2A liegen auf der Hand. Mit diesen kostengünstigen Transaktionen werden Verbrauchern und Unternehmen diverse Vorteile geboten. Die Akzeptanz ist in einer Vielzahl von Märkten gegeben. Mit den neuen Lösungen können die Nachteile, wie der verzögerte Zahlungseingang, gelöst werden, sodass mit den Open-Banking-Technologien auch unverzügliche, einmalige Zahlungen von Konto zu Konto vorgenommen werden können. Mit Instant Bank Pay wird zudem die Zahlungsautorisierung umgehend bestätigt. Damit wird den Unternehmen eine hohe Transparenz geboten.

In der Zukunft werden sich die Zahlungsmöglichkeiten deutlich verändern und der modernen Entwicklung, basierend auf vielen Internetkäufen, anpassen. Dabei sind die Sicherheit sowie die Geschwindigkeit von größter Bedeutung. Gerade bei diesen beiden Faktoren punktet das A2A-Zahlungsmodell, welches die Kartenzahlungen ablösen und den Markt revolutionieren wird.

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