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Bitpanda wird zum eGeld-Institut

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Gründer Christian Trummer, Paul Klanschek, Eric Demuth Das erste eGeld-Institut in Österreich ist Bitpanda. Mit der Freigabe der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde kann die Tochtergesellschaft Bitpanda Payments von nun an Dienstleistungen im Zahlungssektor als eGeld-Institut anbieten. Auf Grundlage des europäischen Rechts tritt die Tochtergesellschaft der österreichischen Bitpanda Group in die Fußstapfen des Mutterkonzerns. Diese hatte die Freigabe bereits im Jahr 2019 erhalten, in diesem Jahr folgt inzwisch auch Bitpanda Payments. Damit soll eine bessere Aufstellung der Regularien und eine Erweiterung der Dienstleistungen für Zahlungen gewährleistet werden, so das Unternehmen. Das Konzept hinter einem eGeld-Institut Im Gegensatz zu

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Das erste eGeld-Institut in Österreich ist Bitpanda. Mit der Freigabe der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde kann die Tochtergesellschaft Bitpanda Payments von nun an Dienstleistungen im Zahlungssektor als eGeld-Institut anbieten.

Auf Grundlage des europäischen Rechts tritt die Tochtergesellschaft der österreichischen Bitpanda Group in die Fußstapfen des Mutterkonzerns. Diese hatte die Freigabe bereits im Jahr 2019 erhalten, in diesem Jahr folgt inzwisch auch Bitpanda Payments. Damit soll eine bessere Aufstellung der Regularien und eine Erweiterung der Dienstleistungen für Zahlungen gewährleistet werden, so das Unternehmen.

Das Konzept hinter einem eGeld-Institut

Im Gegensatz zu dem konventionellen System der Payment-Service-Provider (kurz PSP), kann Bitpanda Payments zusätzlich umfangreiche Dienste im Bereich der Ausgabe von eGeld und der Einbehaltung von Kundengeldern anbieten. Dies macht das Unternehmen zu einem Finanzinstitut mit zusätzlichen Privilegien.

Während ein PSP-Institut ausschließlich Geld zwischen dem Absender und Empfänger vermitteln darf, kann ein eGeld-Institut anfallende Verbindlichkeiten und Forderungen auch an andere Parteien vermitteln. Dies soll nicht nur die Ausgabe von Zahlungskarten ermöglichen, sondern auch den Vertrieb von E-Wallets vereinfachen.

Bitpanda Payments verfügt schon seit 3 Jahren über die PSD2 Lizenz und ist somit ein etablierter Payment Service Provider. Mit der neuen Freigabe der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde ist das Wiener Unternehmen auf Landesebene zum Pionier des eGeld-Systems geworden. Dies sei ein essenzieller und großer Schritt, um mehr als drei Millionen Nutzern Fintech-Dienstleistungen anbieten zu können und mit zahlreichen Finanzzentren zusammenarbeiten zu können. Besonders letzteres sei eine große Bereicherung für die zahlreichen Tochtergesellschaften des Krypto-Scaleups, so das Unternehmen.

Ein Beitrag für die Zukunft des Finanzmarktes

In der Freigabe durch die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde sieht Bitpanda nicht nur eine Chance, den europäischen Finanzmarkt positiv beeinflussen zu können, sondern auch eine grundlegende Anerkennung seitens der Behörde. Für den CEO und Geschäftsführer Lukas Enzersdorfer-Konrad trägt die Freigabe laut eigener Aussage maßgeblich dazu bei, Österreich als internationalen Fintech-Standort attraktiver zu machen.

Bitpanda Payments wurde im Jahr 2014 von Eric Demuth, Christian Trummer und Paul Klanschek gegründet und ist sowohl bei der Autorité Des Marchés Financiers in Frankreich, als auch bei der österreichischen FMA angemeldet.

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