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DWP Bank mit Bitcoin-Start in 2022?

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Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) führt als Transaktionsbank die Wertpapierabwicklung für Finanzinstitute aus dem Sparkassen- und Genossenschaftsbereich, aber auch aus dem Privat- und Geschäftsbankensektor durch. Die dwpbank verwaltet derzeit rund 4,8 Millionen Wertpapierdepots. dwpbank, Derendorfer Allee 2, Düsseldorf, Foto CC 4.0 by Dacse Bitcoin-Handel schon dieses Jahr bei der DWP Bank? Nachdem Bitcoin und andere Kryptowährungen im vergangenen Jahr ein neues Allzeithoch erreicht haben, um dann um 50% wieder einzubrechen, sind sich viele Banken in Deutschland noch unsicher, ob und wie sie diese vertreiben können. Während die Volks- und Raiffeisenbanken das Thema aktiver angehen und es bereits erste Institute gibt, über die

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Bitcoin-Handel schon dieses Jahr bei der DWP Bank? Nachdem Bitcoin und andere Kryptowährungen im vergangenen Jahr ein neues Allzeithoch erreicht haben, um dann um 50% wieder einzubrechen, sind sich viele Banken in Deutschland noch unsicher, ob und wie sie diese vertreiben können.

Während die Volks- und Raiffeisenbanken das Thema aktiver angehen und es bereits erste Institute gibt, über die Bitcoin gehandelt wird, sind die Sparkassen noch reserviert. Ein entsprechendes Projekt droht am Widerstand des Verbandspräsidenten Helmut Schleweis und weiterer, hochrangiger Funktionäre zu scheitern.

Diese Lücke könnte die DWP Bank schon 2022 schließen. Die in Frankfurt ansässige Bank wickelt für Volks- und Raiffeisenbanken, Sparkassen und andere private Banken das Wertpapiergeschäft ab. Da immer mehr junge Leute mit Kryptowährungen handeln und das Geschäft hohe Margen bringt, ist der Anwendungsfall für DWP Bank-Vorstandschef Heiko Beck klar. In einem Interview mit Bloomberg betont er, dass ein entsprechendes Projekt mit 25 Mitarbeitern bis zum Ende des Jahres abgeschlossen sein soll. Zunächst wird der Handel auf Bitcoin beschränkt, da es sich hierbei um die älteste Kryptowährung mit dem höchsten Transaktionsvolumen handelt. Ob die einzelnen Volks- und Raiffeisenbanken oder Sparkassen diesen Service nutzen, bleibt schlussendlich Ihnen überlassen.

Die Vorteile einer Integration für die Banken liegen auf der Hand. Momentan wird der Kryptohandel über Fintech-Unternehmen oder große, international tätige Kryptobörsen abgewickelt. Nicht selten kommt es dort zu Sicherheitslücken und Betrugsversuchen, die Investoren um ihr Geld bringen. Die Marge, die beim Handel mit Kryptowährungen erzielt werden kann, ist deutlich höher als im klassischen Wertpapiergeschäft. Gleichwohl sehen die Bankhäuser einen möglichen Reputationsverlust, falls es zu Kurseinbrüchen kommt und die Kunden um ihre Einlagen bangen müssen.

Volks- und Raiffeisenbanken wie auch Sparkassen können zusammen über 60 Millionen Kunden aufweisen. Das Projekt der DWP Bank bringt gerade diesen Kunden einen Vorteil. Anstatt das Geld auf liechtensteinische Konten zu überweisen, um sie in Kryptowährungen umzutauschen, könnten sie dies bequem über das eigene Girokonto abwickeln. Daher sollte das Projekt der DWP in diesem Jahr mit Spannung verfolgt werden.

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