Der Ripple CEO Garlinghouse sowie sein Stv. Wallis zusammen mit dem Premierminister von Montenegro. Quelle: Source: Twitter User @DritanAbazovic Im Südosten Europas liegt Montenegro. Mitte Januar wurde bekannt, dass das Land mit der Kryptowährung Ripple eine Partnerschaft eingegangen ist. In den vergangenen Tagen haben sich der Ripple-CEO und der Premierminister von Montenegro getroffen. Bei der Partnerschaft geht es um eine innovative Zahlungsverkehrsinfrastruktur, um finanzielle Integration und Zugänglichkeit zu ermöglichen. Das Land im Südosten Europas ist offen für eine Investition für die Zahlungsverkehrsinfrastruktur. Gemeinsam mit der Zentralbank und der Kryptowährung soll eine digitale montenegrinische Währung entwickelt werden.
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Im Südosten Europas liegt Montenegro. Mitte Januar wurde bekannt, dass das Land mit der Kryptowährung Ripple eine Partnerschaft eingegangen ist. In den vergangenen Tagen haben sich der Ripple-CEO und der Premierminister von Montenegro getroffen. Bei der Partnerschaft geht es um eine innovative Zahlungsverkehrsinfrastruktur, um finanzielle Integration und Zugänglichkeit zu ermöglichen. Das Land im Südosten Europas ist offen für eine Investition für die Zahlungsverkehrsinfrastruktur. Gemeinsam mit der Zentralbank und der Kryptowährung soll eine digitale montenegrinische Währung entwickelt werden.
Produktivan sastanak sa CEO kompanije @Ripple @bgarlinghouse i VP za saradnju sa centralnim bankama #JamesWallis. Razgovarali smo o razvoju platne infrastrukture koja bi obezbijedila veću finansijsku dostupnost i inkluziju. Crna Gora otvorena za novu vrijednost i ulaganja. ⬇️ pic.twitter.com/YdPeWHUtCm
— Dr Dritan Abazovic (@DritanAbazovic) January 18, 2023
“Produktives Treffen mit Ripple-Geschäftsführer Brad Garlinghouse und James Wallis. Wir haben die Entwicklung von Zahlungssystemen besprochen, welche die finanzielle Inklusion verbessern würden. Montenegro ist für diese neuen Entwicklungen offen.”
Einzelheiten über die Partnerschaft
Das Land Montenegro hat einen Antrag gestellt, um Mitgliedsstaat der EU zu werden. In Montenegro können Sie mit dem Euro normal zahlen, auch wenn das Land nicht zur Eurozone gehört. Da Montenegro kein Mitgliedsstaat der EU ist, handelt es sich beim Euro um kein offizielles Zahlungsmittel.
Mitte Dezember wurde ein Beitrag über „Currency Research“ veröffentlicht, in dem es um innovative Zahlungsverkehrsinfrastruktur und Entwicklung moderner Zahlungssysteme geht. Für strategisches Wachstum spielt digitale Währung und Transformation eine große und wichtige Rolle. Montenegro ist ein kleines Land und muss bei den Finanztransaktionen verschiedene Hürden und Hindernisse beachten.
Andere kleine Länder wie Malta und Luxemburg haben sich für eine innovative Politik und Zahlungsverkehrsinfrastruktur konzentriert. Nicht umsonst gehören die beiden Ländern zu den Vorreitern.
In erster Linie muss die Politik an die Zahlungsverkehrsinfrastruktur angepasst werden. Die Kooperation von Ripple und Montenegro ist für die Entwicklung der Technologie im Land immens wichtig. Ripple versucht mit der Partnerschaft, digitale Währungen bei den Zentralbanken einzuführen. Der Fokus liegt hierbei besonders auf Zentralbanken kleiner Länder. Neben Montenegro arbeitet Ripple bereits mit den Ländern Bhutan und Palau zusammen. Montenegro ist ein Land in Europa, für das sich eine innovative Zahlungsverkehrsinfrastruktur lohnen würde. Montenegro und Ripple entwickeln eine digitale Währung, die auch als Stablecoin bezeichnet wird. Das Land im Südosten Europas erhofft sich von der Partnerschaft mit Ripple eine verbesserte Zugänglichkeit und eine optimierte Zahlungsinfrastruktur.