Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen für CFD und binäre Optionen (Binary Options) wird schnell zur Verlustfalle. Das zeigt sich jetzt auch wieder in einem Fall über den die Kriminalpolizeiinspektion und Staatsanwaltschaft Rostock mit einer Pressemitteilung berichten: In einem unter der Sachleitung der Schwerpunktabteilung VIII, Cybercrime, der Staatsanwaltschaft Rostock geführten Verfahren wegen Anlagebetruges im Internet ist es den Computerspezialisten der Kriminalpolizeiinspektion Rostock gelungen, die Daten der ca. 4’000 Geschädigten aus Deutschland aus der Homepage des Anbieters zu ermitteln. Aus dieser filtrierten sie insgesamt über 16’000 potentielle weltweite
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Der vermeintlich schnelle Gewinn durch Online-Trading-Plattformen für CFD und binäre Optionen (Binary Options) wird schnell zur Verlustfalle. Das zeigt sich jetzt auch wieder in einem Fall über den die Kriminalpolizeiinspektion und Staatsanwaltschaft Rostock mit einer Pressemitteilung berichten:
In einem unter der Sachleitung der Schwerpunktabteilung VIII, Cybercrime, der Staatsanwaltschaft Rostock geführten Verfahren wegen Anlagebetruges im Internet ist es den Computerspezialisten der Kriminalpolizeiinspektion Rostock gelungen, die Daten der ca. 4’000 Geschädigten aus Deutschland aus der Homepage des Anbieters zu ermitteln. Aus dieser filtrierten sie insgesamt über 16’000 potentielle weltweite Opfer.
Die Täter bieten im Internet vermeintlich hochverzinste Geldanlagen in Bitcoins oder anderen Kryptowährungen bzw. binären Optionen an. Um das Vertrauen der Anleger in diese Geldanlagen zu gewinnen, täuschen die noch unbekannten Täter bei zunächst kleinen Anlagesummen von wenigen hundert Euro bzw. US-Dollar innerhalb weniger Tage Gewinne von ca. 100% vor. Durch geschicktes Agieren persönlicher Kontaktaufnahmen mittels Telefon oder Chats unter Vorspiegelung einer besonderen Eilbedürftigkeit lassen sich die Opfer zu erheblich höheren Überweisungen drängen. Eine Rückzahlung erfolgt anschließend nicht. Wegen der hohen Anzahl der Opfer und der
bestehenden Gefahr eines sehr hohen Schadens haben sich die Ermittler entschieden, die Anleger zu warnen und so vor sehr hohen Schäden zu schützen.
Gemäss der Polizei Rostock dauern die Ermittlungen zur Täterschaftr noch an.