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Digitale Währungen der Zentralbanken: Hier kommt die Weltkarte

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Digitale Währungen der Zentralbanken: Hier kommt die Weltkarte. (Link zur interaktiven Karte weiter unten im Blogartikel) Die grossen Notenbanken der Welt haben eigene Pläne für digitale Währungen, denn der Bitcoin ist vielen Regierungen ein Dorn im Auge. So hat China bereits einige Rechenzentren im Land abschalten lassen. Viele Länder sorgen sich um die Stabilität und Sicherheit der Finanzmärkte, wenn alles am Staat vorbeiläuft. Zunehmend wächst jedoch die Einsicht, dass die virtuellen Währungen durchaus sinnvoll sind und die Finanzsysteme nicht gefährden. Vorausgesetzt es läuft alles in geregelten Bahnen ab, denn Rechtssicherheit bringt neue Anleger. Der Ruf nach Regulierung wird lauter Bei den Stable Coins sieht es nicht anders aus,

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Digitale Währungen der Zentralbanken: Hier kommt die Weltkarte

Die grossen Notenbanken der Welt haben eigene Pläne für digitale Währungen, denn der Bitcoin ist vielen Regierungen ein Dorn im Auge. So hat China bereits einige Rechenzentren im Land abschalten lassen. Viele Länder sorgen sich um die Stabilität und Sicherheit der Finanzmärkte, wenn alles am Staat vorbeiläuft. Zunehmend wächst jedoch die Einsicht, dass die virtuellen Währungen durchaus sinnvoll sind und die Finanzsysteme nicht gefährden. Vorausgesetzt es läuft alles in geregelten Bahnen ab, denn Rechtssicherheit bringt neue Anleger.

Der Ruf nach Regulierung wird lauter

Bei den Stable Coins sieht es nicht anders aus, obwohl diese an Vermögenswerte ausserhalb der Kryptowelt gebunden sind. Wird das nicht reguliert, befürchten die Staaten unkalkulierbare Risiken. Dies scheint berechtigt, denn auch hier kam es zu ersten Rissen in der Stabilität. Dies Zeigt der Vorfall um die Kryptowährung Titanium. Sie zog den vermeintlich sicheren Stable Coin Iron mit in den Abgrund, da dieser teilweise in Titanium investiert war. Der Ruf nach straffer Regulierung wird lauter.

Die Haltung Chinas rückt die USA zunehmend in den Vordergrund, denn China schränkt Mining und Krypto-handel massiv ein. Aber auch hier hält man unregulierte Stable Coins für gefährlich. Deshalb sollen die digitalen Währungen der Geldpolitik unterworfen bleiben.

Zahlreiche Länder planen daher eigenes digitales Zentralbankgeld. China arbeitet bereits seit 2014 am digitalen Yuan, der durch den „echten“ Yuan gedeckt ist. Es läuft ein Pilotprojekt, mit dem Ziel,  diese Währung zu den Olympischen Winterspielen 2022 einzuführen. Auch in Europa nimmt die Entwicklung zum digitalen Euro Fahrt auf. Erste Testläufe sind im Gange, wobei der digitale Euro die bestehende Währung nur ergänzen soll, ohne das Bargeld zu ersetzen. Selbst kleinere Staaten machen Fortschritte und versuchen sich am digitalen Geld.

Interaktive Karte

In einer Open Source Datenbank finden sich aktuelle Informationen, über Projekte und Fortschritte der einzelnen Staaten. Im CBDC Tracker gibt es eine interaktive Karte, mit Infos zu jedem Land. Hier sehen wir deutlich, das die Projekte zum Thema digitalen Zentralbankwährungen deutlich zunehmen. Den CBDC Tracker können Sie kostenlos nutzen.

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