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Yokoy: Bitpanda-Gründer steigen bei Schweizer Fintech ein

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Yokoy begann mit der Automatisierung von Spesenabrechnungen und hat sich seitdem auf alle Aspekte der Ausgabenverwaltung grösserer Unternehmen ausgeweitet. Yokoy hat inzwischen eine Finanzierung in Höhe von 80 Millionen Dollar erhalten und mit an Board sind die Gründer des Winer Milliardenunternehmen Bitpanda. Mehr als 107 Millionen Dollar wurden bereits von Investoren in das Unternehmen investiert. Yokoy wird von Sequoia Capital, Speedinvest und dem Bitpanda-Erfinder Demuth unterstützt Bestehende Investoren wie Balderton Capital, Six FinTech Ventures, Left Lane und Swisscom haben sich ebenfalls an dem Unternehmen beteiligt. Visionaries Club und Zinal Growth sowie der in Wien ansässige VC Speedinvest gehören zu den Neo-Investoren. „Wenn man [Sequoia] hat, kann man sich die anderen

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Yokoy begann mit der Automatisierung von Spesenabrechnungen und hat sich seitdem auf alle Aspekte der Ausgabenverwaltung grösserer Unternehmen ausgeweitet. Yokoy hat inzwischen eine Finanzierung in Höhe von 80 Millionen Dollar erhalten und mit an Board sind die Gründer des Winer Milliardenunternehmen Bitpanda. Mehr als 107 Millionen Dollar wurden bereits von Investoren in das Unternehmen investiert.

Yokoy wird von Sequoia Capital, Speedinvest und dem Bitpanda-Erfinder Demuth unterstützt

Bestehende Investoren wie Balderton Capital, Six FinTech Ventures, Left Lane und Swisscom haben sich ebenfalls an dem Unternehmen beteiligt. Visionaries Club und Zinal Growth sowie der in Wien ansässige VC Speedinvest gehören zu den Neo-Investoren.

„Wenn man [Sequoia] hat, kann man sich die anderen Investoren quasi aussuchen“

laut Yokoy-CEO Philippe Sahli.

Österreich ist einer der am schwierigsten zu navigierenden Märkte

Sahli, CEO von Yokoy: Wenn es um Spesenabrechnungen geht, ist Österreich einer der schwierigsten Märkte. In der Landwirtschaft gebe es mitunter Restriktionen, die besagen, dass die tatsächliche Spesenhöhe vom Wetter abhängt. Für die Abrechnungstools hat Yokoy eine Vielzahl von unterschiedlichen Sonderregelungen eingebaut.

Country Lead ist Stephan Hebenstreit

Sahli und sein Mitgründer Devis Lussi gründeten Yokoy, ein österreichisches Start-up, das es Unternehmen einfach macht, die Kosten für ihre Mitarbeiter zu überprüfen. Hebenstreit war zuvor bei PwC Österreich tätig, wo er den Bereich Innovation & Digitalisierung aufbaute. Zum Team von Yokoy gehören Lars Mangelsdorf, Melanie Gabriel und Melanie Gabriel, die alle über B2B-Vertriebs- und Marketingerfahrung verfügen.

Österreichs Unicorns sind Kunden

Yokoy hat bereits über 500 Kunden in Österreich, darunter das Scaleup- und EdTech-Unicorn GoStudent, KTM und Verbund. Sahli ist der Meinung, dass Vertrauen vor Ort aufgebaut werden muss, um in neuen Märkten Fuss zu fassen, und dass dies nur durch Menschen geschehen kann, die vor Ort vernetzt sind.

Yokoy beschäftigt sich mit Zahlungstrends

Derzeit bietet das Unternehmen Kreditkarten in der gesamten EU an, mit einer Mastercard in der Schweiz und einer Visa in allen anderen Ländern. Yokoy untersucht derzeit Modelle wie

„Jetzt kaufen, später bezahlen“.

Die KI soll weiterentwickelt werden

Yokoy, ein in San Francisco ansässiges Fintech-Unternehmen, das die zeitaufwändige Arbeit des Kostenmanagements automatisiert, hat eine Investition von 80 Millionen Dollar von Speedinvest erhalten. Der Grossteil der Mittel wird zur Deckung der hohen Einstiegskosten in neue Märkte verwendet, aber auch zur Verbesserung der künstlichen Intelligenz des Unternehmens.

„Wir können bereits 80 bis 90 % der Spesenabrechnungen automatisieren“, sagt CEO Anil Sahli, „aber die Algorithmen erkennen 10 bis 20 % davon als ungewöhnlich und weisen sie den Mitarbeitern zu.“

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