Daswiederaufladbare Bitcoin-Wallet Start2Coin in Formeiner Zahlungskarte wird von dem Fintech-Unternehmen SweePay AG vertrieben, das Zahlungsdienstleistungen anbietet und Eigentümer der Marke ist. Das digitale und wiederaufladbare Wallet ist einfach und schnell in der Anwendung. Es soll den Kauf virtueller Währungen möglichst vielen Menschen zugänglich machen und setzt keine besonderen Vorkenntnisse über die Blockchain oder virtuelle digitale Assets voraus. Um die Benutzererfahrung zu vereinfachen, ist die Start2Coin-Karte in Partnergeschäften im lokalen Detailhandel bequem und unkompliziert erhältlich – bis heute an mehr als 1’660 Verkaufsstellen. Das Wallet hat die Form einer Zahlungskarte mit einem NFC-Chip, die es ermöglicht, Bitcoins zu kaufen, zu speichern und zu übertragen. Dank
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Daswiederaufladbare Bitcoin-Wallet Start2Coin in Formeiner Zahlungskarte wird von dem Fintech-Unternehmen SweePay AG vertrieben, das Zahlungsdienstleistungen anbietet und Eigentümer der Marke ist. Das digitale und wiederaufladbare Wallet ist einfach und schnell in der Anwendung.
Es soll den Kauf virtueller Währungen möglichst vielen Menschen zugänglich machen und setzt keine besonderen Vorkenntnisse über die Blockchain oder virtuelle digitale Assets voraus.
Um die Benutzererfahrung zu vereinfachen, ist die Start2Coin-Karte in Partnergeschäften im lokalen Detailhandel bequem und unkompliziert erhältlich – bis heute an mehr als 1’660 Verkaufsstellen. Das Wallet hat die Form einer Zahlungskarte mit einem NFC-Chip, die es ermöglicht, Bitcoins zu kaufen, zu speichern und zu übertragen. Dank dieses physischen, “kalten“ Speichermediums ist die Karte nicht mit dem Internet verbunden und somit besser vor Hackerangriffen geschützt.
Nach dem Kauf der Karte für CHF 29.90 kann sie mit einem Mindestbetrag von CHF 30 aufgeladen werden, welcher sofort in Bitcoins umgewandelt wird. Das Bitcoin-Wallet von Start2Coin kann zeitlich unbegrenzt mit bis zu CHF 1’000 pro Monat aufgeladen werden, der Betrag ist in bar oder mit Karte zahlbar.
Um den vollen Funktionsumfang der Karte nutzen zu können, benötigt der Karteninhaber ein NFC-fähiges Smartphone und eine mobile App, mit der er den Kontostand der Karte abfragen und in aller Ruhe Überweisungen an andere Bitcoin-Wallets tätigen kann. Eine Registrierung oder die Angabe personenbezogener Daten ist nicht erforderlich.
“Mit Start2Coin können ganz einfach kleinere Beträge in Bitcoins an einer lokalen Verkaufsstelle erworben werden, eine echte Innovation auf diesem Markt. Nun ist es unser Ziel, unser Angebot bekannter zu machen und Bitcoins für die breite Öffentlichkeit zugänglich zu machen”
betont Rodolphe Texier, CEO
Zugang zu digitalen Währungen demokratisieren
Seit seinen Anfängen im Jahr 2014 ist Sepa ein Innovationsakteur, der sich auf digitale Dienstleistungen und den Vertrieb von Bitcoins spezialisiert hat, insbesondere in Partnerschaft mit den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB- CFF-FFS), Betreiber des ersten und weltweit grössten Netzes für den physischen Verkauf von Bitcoins an 1’500 Billetautomaten an allen Schweizer Bahnhöfen.
Mit acht Jahren Erfahrung und nach sechs Jahren Forschung und Entwicklung wollte SweePay den Zugang zu virtuellen Währungen demokratisieren und lancierte Start2Coin im Jahr 2021 in den Tankstellennetzen City Carburoil, Piccadilly und ECSA sowie in den Wechselstuben Union of Financial Corners (UFC).
Nach der erfolgreichen und weitreichenden Partnerschaft mit Valora und den schweizweiten Filialnetzen ihrer Marken k kiosk, avec und Press & Books sowie einer weiteren Partnerschaft mit dem Vertreiber von digitalen Produkten ICP Switzerland verfügt Start2Coin heute über ein Vertriebsnetz mit über 1’660 Verkaufsstellen in der Schweiz.
Start2Coin
Jetzt möchte die Marke ihre Entwicklung vorantreiben.
Gabriele Lafranchi, Präsident und Leiter der Geschäftsentwicklung, kommentiert:
“Wir beobachten ein wachsendes Interesse unserer Partner und Vertriebspartner an dem einzigartigen und innovativen Service Start2Coin in Europa und sogar darüber hinaus. Unser Ziel ist es, Start2Coin innert drei Jahren in ganz Europa anzubieten.”
Neben den anderen Produkten in seinem Angebot ist die Entwicklung von Start2Coin in Europa und auf internationaler Ebene ein entscheidender Faktor für das Wachstum von SweePay. Im Hinblick auf die neue Verordnung über Markets in Crypto-Assets (MiCA), die am 20. April 2023 vom Rat der Europäischen Union verabschiedet wurde, fügt sie sich in den europäischen Kontext ein. Letztere soll Anleger schützen, indem sie die Transparenz erhöht und einen globalen Rahmen für Emittenten und Dienstleister schafft. Ausserdem wird sie die Einhaltung der Vorschriften zur Geldwäschebekämpfung sicherstellen.
Ein 3-jähriger Entwicklungsplan
Laut einer YouGov-Umfrage, die im Auftrag von BearingPoint durchgeführt wurde, nehmen die Schweizer virtuelle Währungen als vertrauenswürdiger wahr als die Deutschen und die Franzosen. 28 % halten sie für eine geeignete Form der Geldanlage. Jeder Fünfte hält die Digitalisierung des Schweizer Franken für eine gute Idee.
Die Schweiz, die als besonders günstiges Land für traditionelle Investitionen und neue Technologien bekannt ist, hat sich sehr schnell für virtuelle Währungen geöffnet. Der Kanton Zug, in dem SweePay seinen Sitz hat, wird wegen der vielen Krypto-Startups, die sich dort niedergelassen haben, als «Crypto Valley» bezeichnet.
Eine weitere Studie der Association for the Development of Crypto-Assets (Adan) und KPMG France ergab, dass Bitcoin nach wie vor die beliebteste virtuelle Währung der Europäer ist. In Europa liegen die Niederländer im Hinblick auf die Anzahl der Halter von virtuellen Währungen mit 14 % auf Platz eins, gefolgt von Grossbritannien mit 12 %, Deutschland und Italien mit jeweils 11 % und Frankreich auf Platz 5 mit 10 %. Im Jahr 2023 lässt sich ein Anstieg der Halter gegenüber dem Vorjahr um etwa 20 % feststellen.
Zwar steigen die Zahlen für den Besitz virtueller Währungen laut derselben Studie ab 2021 stetig, der europäische Markt muss jedoch erst noch erobert werden. Diese Chance möchte SweePay mit der Entwicklung von 150’000 Verkaufsstellen in ganz Europa und 100’000 Kunden bis zum Jahr 2025 nutzen.