Viele Zentralbanken planen die Einführung von digitalen Währungen. In China können Menschen bereits mit einem digitalen Yuan zahlen. Aber auch in vielen anderen Ländern laufen bereits gross angelegte Tests. Es gibt bereits einige vielversprechende Stablecoins und Projekte, wie beispielsweise Tether (USDT). Doch wann kommt der erste Eurotoken? Vielleicht schon bald. In Spanien hat die Zentralbank einem privaten Unternehmen grünes Licht gegeben: Das Fintech-Unternehmen MONEI darf als privates Unternehmen einen digitalen Euro herausgeben. Das Startup MONEI ist bereits in der Welt der digitalen Währungen wie Bitcoin aktiv. Und nun wird dieses Unternehmen in einer Art Sandbox-Modus Euro-Zahlungen digitalisieren. Die Transaktionen sollen auf der Ethereum und Polyon Blockchain abgewickelt werden.
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Viele Zentralbanken planen die Einführung von digitalen Währungen. In China können Menschen bereits mit einem digitalen Yuan zahlen. Aber auch in vielen anderen Ländern laufen bereits gross angelegte Tests. Es gibt bereits einige vielversprechende Stablecoins und Projekte, wie beispielsweise Tether (USDT). Doch wann kommt der erste Eurotoken? Vielleicht schon bald. In Spanien hat die Zentralbank einem privaten Unternehmen grünes Licht gegeben: Das Fintech-Unternehmen MONEI darf als privates Unternehmen einen digitalen Euro herausgeben.
Das Startup MONEI ist bereits in der Welt der digitalen Währungen wie Bitcoin aktiv. Und nun wird dieses Unternehmen in einer Art Sandbox-Modus Euro-Zahlungen digitalisieren. Die Transaktionen sollen auf der Ethereum und Polyon Blockchain abgewickelt werden. User müssen sich via Videochat identifizieren und eine eigene Wallet mit Euro aufladen. Diese Euros werden dann in EURM umgewandelt. Allerdings dürfen in dieser ersten Testphase die Transaktionen maximal 10 Euro betragen. Die Eurotoken werden auf Bankkonten der BBVA sowie Caixabank hinterlegt rsp. gedeckt werden.