Der aktuelle Einbruch der Weltwirtschaft bedroht viele Startups in ihrer Existenz. Zukunftsfähige, junge Unternehmen sollen jetzt durch ein Bürgerschaftsprogramm Unterstützung erhalten. Der Kanton Zug nimmt im Zeitraum vom 27. Mai bis zum 31. August am Bundesprogramm zur Erweiterung des Bürgerschaftswesens teil. Er bürgt mit bis zu fünf Millionen Franken. Kanton Zug bürgt mit bis zu fünf Millionen Franken Der Regierungsrat nimmt am Bundesprogramm zur Unterstützung von Startups teil. Eine Umfrage der Swiss Blockchain Federation, kurz SBF, hatte im April gezeigt, dass über zwei Drittel der Startups ihren beantragten Covid-19-Bürgschaftskredit nicht erhalten haben. Da der Kanton Zug zusammen mit dem
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Der aktuelle Einbruch der Weltwirtschaft bedroht viele Startups in ihrer Existenz. Zukunftsfähige, junge Unternehmen sollen jetzt durch ein Bürgerschaftsprogramm Unterstützung erhalten. Der Kanton Zug nimmt im Zeitraum vom 27. Mai bis zum 31. August am Bundesprogramm zur Erweiterung des Bürgerschaftswesens teil. Er bürgt mit bis zu fünf Millionen Franken.
Kanton Zug bürgt mit bis zu fünf Millionen Franken
Der Regierungsrat nimmt am Bundesprogramm zur Unterstützung von Startups teil. Eine Umfrage der Swiss Blockchain Federation, kurz SBF, hatte im April gezeigt, dass über zwei Drittel der Startups ihren beantragten Covid-19-Bürgschaftskredit nicht erhalten haben. Da der Kanton Zug zusammen mit dem Crypto Valley eines der weltweit größten Ökosysteme für Bitcoin-Startups darstellt, besteht Handlungsbedarf.
Das neue Bürgschaftsprogramm basiert daher auf ähnlichen Strukturen wie der Covid-19-Bürgschaftskredit. Das Programm erlaubt Startups, bei einer beliebigen Bank einen Kredit zu beantragen. Dieser ist mittelbar und zu 65 Prozent durch den Bund sowie zu 35 Prozent durch den Kanton Zug verbürgt. Zusätzlich ist er mittelbar durch eine Bürgerschaftsgenossenschaft verbürgt.
Während die Bürgerschaftsgarantie für Startups in Zug insgesamt rund 15 Millionen Franken umfasst, trägt der Kanton fünf Millionen und der Bund zehn Millionen Franken.
Anspruchsberechtigte Startups
Welche Startups am neuen Bürgerschaftsprogramm teilnehmen, bestimmen die jeweiligen Kantonen. Eine Kerneigenschaft der anspruchsberechtigten Unternehmen beruht auf Zukunftsfähigkeit. Junge Unternehmen weisen allerdings ein hohes Ausfallrisiko auf, wodurch die Selektion der vielversprechendsten Startups schwerfällt.
Der Auswahl der Startups, die durch das Programm Unterstützung erhalten, erfolgt daher in Kooperation mit verwaltungsexternen Experten. Diese dienen der Vorprüfung von Gesuchen und bereiten die Entscheidungsgrundlage der Finanzdirektion auf. Zukunftsfähige Startups können im Zeitraum vom 27. Mai bis zum 31. August ihren Antrag über die Plattform des Bundes stellen.
Zug als Hotspot von Bitcoin-Startups
Zusammen mit Basel-Stadt, Bern, Genf, Zürich und Waadt gehört der Kanton Zug zu den Startup-Hotspots. Dieser Umstand ist bemerkenswert, da Zug kein Universitätskanton darstellt. Durch konstruktive Offenheit für Innovationen, globale Vernetzung und Wirtschaftsfreundlichkeit konnten sich erstklassige Cluster bilden. Unter ihnen finden sich Spitzentechnologien, Finanzdienstleistungen, Rohstoffe, Life Science und Blockchain-Technologien. Das Crypto Valley ist als weltweit führender Blockchain Hub ein Sinnbild für die Innovationskraft des Kantons.