Vor einigen Jahren ging eine kanadische Bitcoin-Börse offline. War es ein Exit Scam? Vielleicht, denn der CEO dieser Bitcoin-Börse verstarb unter ominösen Umständen. Ein Verdacht auf betrügerische Aktivitäten liegt nah. Und bei soviel Geld fragt sich bis heute ganz Kanada, wo sind diese Bitcoins geblieben? Denn andere Vermögenswerte besass die kanadische Bitcoin-Börse praktisch nicht. Gemäss Recherchen sollen sich die Bitcoins, welche tausenden von Kunden gehören, irgendwo in einem Cold Wallet Speicher befinden. Und der Private Key zu diesen Wallets sei für immer weg, da nur der CEO darauf zugriff hatte. Die offiziellen Ermittlungen wurden mittlerweile eingestellt. Aber es gibt immer noch eine Reihe von Personen, die ein finanzielles Interesse
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Vor einigen Jahren ging eine kanadische Bitcoin-Börse offline. War es ein Exit Scam? Vielleicht, denn der CEO dieser Bitcoin-Börse verstarb unter ominösen Umständen. Ein Verdacht auf betrügerische Aktivitäten liegt nah. Und bei soviel Geld fragt sich bis heute ganz Kanada, wo sind diese Bitcoins geblieben? Denn andere Vermögenswerte besass die kanadische Bitcoin-Börse praktisch nicht.
Gemäss Recherchen sollen sich die Bitcoins, welche tausenden von Kunden gehören, irgendwo in einem Cold Wallet Speicher befinden. Und der Private Key zu diesen Wallets sei für immer weg, da nur der CEO darauf zugriff hatte. Die offiziellen Ermittlungen wurden mittlerweile eingestellt. Aber es gibt immer noch eine Reihe von Personen, die ein finanzielles Interesse an dem Fall haben. Laut ihnen ist der Tod von Gerry Cotten eine Täuschung. Dazu gehören auch die Personen, die in der Netflix-Doku zu Wort kommen. Der QuadirgaCX CEO Gerry Cotten soll angeblich in Indien gestorben sein, während er Wohltätigkeitsarbeit leistete.
Viele vermuten, der Tod sei nur vorgetäuscht. Doch dass ein gutbezahlter und vermögender CEO einfach verschwindet, ist nicht weniger wahrscheinlich. Wie dem auch sei, die Ermittlungen wurden nun eingestellt. Aber wie immer, wenn es um CEOs von Bitcoin-Börsen geht, ist die ganze Sache ziemlich mysteriös.
Netflix hat jetzt entschieden, die Ermittlungen in diesem Fall als True Crime Dokumentarfilm aufzuarbeiten. Die Bitcoin Community ist jedenfalls gespannt. Es wird Zeit, dass das Thema Bitcoin auch in Kino und Film richtig behandelt wird und nicht nur als Plattitüde nebenbei erwähnt wird wie bis anhin.
According to a press release issued by Netflix on September 23, the video streaming company plans to premiere in 2022 a documentary titled “Trust No One: The Hunt For the Crypto King.” This documentary, which will be produced by Minnow Films, will be directed by Luke Sewell, and it will “follow a group of investors turned sleuths as they try to unlock the suspicious death of cryptocurrency multimillionaire Gerry Cotten and the missing $250 million they believe he stole from them.”
TRUST NO ONE: THE HUNT FOR THE CRYPTO KING
Follow a group of investors turned sleuths as they try to unlock the suspicious death of cryptocurrency multimillionaire Gerry Cotten and the missing $250 million they believe he stole from them. Premieres in 2022 pic.twitter.com/rP9iFJHkWm— Netflix (@netflix) September 23, 2021