Was bedeutet Airdrop? Der Begriff „Airdrop“ stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Abwurf aus der Luft“. Es geht dabei letztendlich einfach nur darum, dass bestimmte Tokens gratis verteilt werden. Dabei erhält ein Inhaber einer Kryptowährung weitere Einheiten einer Kryptowährung ohne eigenes Zutun. Er muss also nicht für die durch einen Airdrop erhaltene Kryptowährung bezahlen. Eines der bekanntesten und zugleich auch angeblich eines der größten Airdropprogramme stellte der 2018 erfolgte Airdrop des Stellar Lumen Token (XLM) dar. Hier bei uns im deutschsprachigen Raum ist vor allem auch der Bitpanda Aidrop bekannt, als Bitpanda einige seiner Haus- oder eben Native Token verschenkte. Bekannte Bitcoin-Börsen wie beispielsweise der
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Was bedeutet Airdrop? Der Begriff „Airdrop“ stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „Abwurf aus der Luft“. Es geht dabei letztendlich einfach nur darum, dass bestimmte Tokens gratis verteilt werden. Dabei erhält ein Inhaber einer Kryptowährung weitere Einheiten einer Kryptowährung ohne eigenes Zutun. Er muss also nicht für die durch einen Airdrop erhaltene Kryptowährung bezahlen.
Eines der bekanntesten und zugleich auch angeblich eines der größten Airdropprogramme stellte der 2018 erfolgte Airdrop des Stellar Lumen Token (XLM) dar. Hier bei uns im deutschsprachigen Raum ist vor allem auch der Bitpanda Aidrop bekannt, als Bitpanda einige seiner Haus- oder eben Native Token verschenkte. Bekannte Bitcoin-Börsen wie beispielsweise der KuCoin-Exchange verteilen regelmässig neue Token. Wobei hier gesagt werden muss, dass dabei die wenigstens jemals Wert erhalten.
Technische Voraussetzungen für den Erhalt von Airdrops
Um Airdrops überhaupt erhalten zu können, benötigt man eine geeignete Wallet, die in der Lage sein sollte, möglichst viele verschiedene Kryptowährungen empfangen zu können. Als besonders praktikabel erweisen sich Wallets, die auf Grundlage der Ethereum-Blockchain funktionieren, denn hinter vielen Airdrops stehen ERC-20-Token auf Basis eben dieser Blockchain. So kann zum Beispiel eine Gutschrift von Kryptowährungen auf die Wallet erfolgen, auf welcher der Begünstigte eine bestimmte Menge der Kryptowährung Ether (ETH) hält.
Ebenso ist es möglich, Zugriff auf eine neue Kryptowährung zu bekommen, indem man nachweist, dass man auf einer anderen Blockchain eine bestimmte Menge Kryptowährung (z.B. Bitcoin) hält. Die per Airdrop ausgegebenen Kryptowährungen entstehen dabei entweder direkt in der Wallet des Empfängers oder werden aus einem Pool des Emittenten auf die Empfängerwallet übertragen.
Warum werden Airdrops verschenkt?
Die Gründe für das Verschenken von Bitcoin und anderen Token sind vielfältig. Oftmals geht es darum, auf eine neue Kryptowährung aufmerksam zu machen. So nutzen z.B. viele Startups Airdrops, um ihre Kryptowährung bekannter zu machen. Auch Kryptobörsen wie z.B. Binance nutzen Airdrops, um Kunden für ihre Loyalität zu belohnen. Dabei handelt sich praktisch um ein Bonusprogramm. Manchal ist auch das simple sammeln von Adressen, das sogenannte Data Mining, der Grund für kostenlose Token.
Sind Airdrops seriös?
Die Airdrops, die ein Nutzer auf eine Wallet bekommt, auf welcher er eine entsprechende Kryptowährung (wie z.B. Ether) hält, sind unbedenklich. Jedoch ist Vorsicht geboten, wenn der Nutzer an einem Airdrop teilnehmen möchte und dazu zu viele persönliche Angaben machen oder sogar den Private Key teilen soll.