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Bloomberg-Analyse: Briten investieren massiv in Bitcoin

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Das britische Pfund ist derzeit volatiler als Bitcoin. Das britische Pfund ist zurzeit starken Kursschwankungen ausgesetzt. Einer Analyse von „Bloomberg“ zufolge liegt die Volatilität momentan höher als die der Kryptowährung Bitcoin. Experten zufolge liegt der Grund hierfür in der hohen Inflationsrate in Großbritannien sowie der unsicheren Wirtschaftslage. Deshalb verwundert es nicht, dass immer mehr Briten Kryptowährungen halten. Schätzungen zufolge zählen rund ein Drittel der Bevölkerung zu Investoren. Verfechter des Bitcoins nutzen die derzeitige Lage, um die Schwächen eines zentralen Finanzsystems aufmerksam zu machen. Pound Volatility Nears Bitcoin Level: Bloomberg pic.twitter.com/B38CYrc5GV — db (@tier10k) October 20, 2022 Darüber hinaus

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Das britische Pfund ist zurzeit starken Kursschwankungen ausgesetzt. Einer Analyse von „Bloomberg“ zufolge liegt die Volatilität momentan höher als die der Kryptowährung Bitcoin. Experten zufolge liegt der Grund hierfür in der hohen Inflationsrate in Großbritannien sowie der unsicheren Wirtschaftslage. Deshalb verwundert es nicht, dass immer mehr Briten Kryptowährungen halten. Schätzungen zufolge zählen rund ein Drittel der Bevölkerung zu Investoren. Verfechter des Bitcoins nutzen die derzeitige Lage, um die Schwächen eines zentralen Finanzsystems aufmerksam zu machen.

Darüber hinaus stellt sich momentan die Frage, welche Auswirkung der Rücktritt der Premierministerin Liz Truss auf den Kryptomarkt haben könnte.

Rücktritt von Liz Truss brachte Pfund zum Taumeln

Seit September lässt der Kurs des Pfunds gegenüber dem US-Dollar keine klare Tendenz erkennen. Dem Hedgefonds Tyr Capital zufolge führte dies zu einem Anstieg des Bitcoin-Handelsvolumens auf rund 6 Milliarden Pfund. Wie Martin Hiesboeck von der Kryptoplattform „Uphold“ feststellt, diversifizieren viele Briten ihr Portfolio und kaufen Bitcoin. Denn: Es wird nicht erwartet, dass der Rücktritt von Truss einen positiven Effekt auf den Kurs des britischen Pfunds haben wird.

Experten wie Ed Hindi von Tyr Capital sehen in der derzeitigen Entwicklung ein Novum. Derartige Währungsschwankungen kenne man höchstens von Entwicklungsländern, aber nicht von Nationen, die in der ersten Liga spielen. Dementsprechend sei der Vertrauensverlust der britischen Staatsführung gegenüber enorm.

Bitcoin wird wieder interessant

Obwohl wir uns derzeit in einem Bärenmarkt befinden, steigt das Interesse an Bitcoin auf den Britischen Inseln. Wie Barry Silbert, CEO der „Digital Currency Group“ mitteilt, sei aber die geringe Volatilität von Bitcoin entscheidend. Obwohl BTC auf einem niedrigen Niveau von rund 20’000 USD gehandelt wird, wirkt die Kryptowährung derzeit stabil und fungiert so als „sicherer Hafen“.Investoren versuchten durch den Kauf von Bitcoin den hohen Gaspreisen und der damit verbundenen Inflation zu entfliehen.

Darüber hinaus mehren sich auch die Stimmen, dass der US-Dollar als Nächstes kollabieren wird. Dem Bestsellerautor Robert Kiyosaki zufolge soll die Dollar-Krise bis spätestens 2023 eingetreten sein. Zeit also, sich mit Bitcoin einzudecken?

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