Kommt jetzt die Bitcoin-Implementierung auf AirBnB oder nicht? Das war ja vor Jahren bereits ein grosses Thema und der AirBnB CEO Brian Chesky war dieser Idee zunmindest nicht abgeneigt. Ginge es nach den AirBnB-Kunden, wäre Bitcoin bereits ein gültiges Zahlungsmittel. Allerdings kann man bereits auf die eine oder andere Art bei AirBnB in Bitcoin und Tether bezahlen. Einfach via Umweg über den genialen Service Bitrefill. Zumindest in den USA funktioniert das ganz gut. In jedem Fall ist es mal an der Zeit, die AirBnB-Aktie zu analysieren, denn dieses Papier hat definitiv Potential: Das Geschäft von Airbnb boomt, weshalb Analysten inzwischen zum Kauf raten. Das Unternehmen zeigt ein robustes Wachstum. Darauf verweisen unter anderem die Experten
Topics:
Bitcoin Schweiz News considers the following as important: airbnb, AirBnB-Aktie, bitrefill, Brian Chesky
This could be interesting, too:
Christian Mäder writes eSIM-Karte: Das sind die besten Anbieter
Bitcoin Schweiz News writes AirBnB-Aktie: grosse Chance zum Einstieg?
Bitcoin Schweiz News writes So funktioniert Bitrefill
Bitcoin Schweiz News writes Bitrefill: Die Brücke zwischen Bitcoin und Alltag – Ein tiefer Einblick
Kommt jetzt die Bitcoin-Implementierung auf AirBnB oder nicht? Das war ja vor Jahren bereits ein grosses Thema und der AirBnB CEO Brian Chesky war dieser Idee zunmindest nicht abgeneigt. Ginge es nach den AirBnB-Kunden, wäre Bitcoin bereits ein gültiges Zahlungsmittel. Allerdings kann man bereits auf die eine oder andere Art bei AirBnB in Bitcoin und Tether bezahlen. Einfach via Umweg über den genialen Service Bitrefill. Zumindest in den USA funktioniert das ganz gut. In jedem Fall ist es mal an der Zeit, die AirBnB-Aktie zu analysieren, denn dieses Papier hat definitiv Potential:
Das Geschäft von Airbnb boomt, weshalb Analysten inzwischen zum Kauf raten. Das Unternehmen zeigt ein robustes Wachstum. Darauf verweisen unter anderem die Experten des Analysehauses Bernstein, welche die Aktie des Kurzzeitvermieters mit „strong buy“ einstuften.
Outperform-Rating für AirBnB
Der Analyst Richard Clarke sieht AirBnB als Outperformer. Das Unternehmen sei inzwischen Marktführer für die Vermietung von Ferienwohnungen, so der Finanzfachmann. Er rief das Kursziel von 143 Dollar für die Aktie auf, die am Montag (17. Oktober 2022) um 09.30 h bei 109,16 Dollar notiert. Er hatte vor einem Jahr schon über 200 Dollar gelegen, weshalb die 143 Dollar ein sehr realistisches Ziel sind. Clarke verwies darauf, dass AirBnB ein einzigartiges Unternehmen der Reisebranche sei und als aufstrebende Marke sehr gute Angebote mit Preisen unterhalb des Luxussegments offerieren könne, was zu einem treuen Kundenstamm geführt habe. Ein Absturz des Papiers sei daher nicht zu erwarten, im Gegenteil: Wahrscheinlich werde AirBnB weiter zu einem bedeutenden Player für alternative Reiseangebote aufsteigen.
Geschäftsmodell
Das 2008 im Silicon Valley gegründete Unternehmen betreibt ein Onlineportal, auf dem sich Vermieter von Ferienunterkünften mit ihren potenziellen Interessenten treffen. Das Reservierungssystem steht privaten und gewerblichen Vermietern gleichermaßen offen, was einen großen Teil des Erfolges erklärt. AirBnB übernimmt ausdrücklich keine rechtlichen Verpflichtungen und erhält eine Provision für die Buchungen auf seinem Portal. Zwischen 2008 und 2020 wurden auf diesem nach Unternehmensangaben über 900 Millionen Übernachtungen gebucht.
AirBnB: Welches Potenzial hat der Markt?
Nach Einschätzungen von Analysten dürfte der weltweite Markt des Sektors im Jahr 2022 etwa 154 Milliarden Dollar umfassen. Der Anteil von AirBnB daran könnte bei 37 % liegen. Aufgrund der Unternehmensstruktur könnte dieser Anteil bei einem gleichzeitig wachsenden Markt für vermietete Ferienunterkünfte noch steigen. Daraus leitet das Analysehaus Bernstein ein mögliches Umsatzwachstum von über 15 % pro Jahr für AirBnB ab. Zwar könnten Reisende auch die Suchmaschinen und darunter vorrangig den Platzhirsch Google für ihre Suche nach Ferienunterkünften nutzen, doch laut Analyst Clarke geht davon keine Gefahr für das AirBnB-Portal aus. Einerseits bietet Google selbst kaum Ferienunterkünfte an und fokussiert kaum auf dieses Segment. Andererseits wird AirBnB natürlich auch über Google ausgespielt – über die organische Suche mit mittlerem Ranking und mithilfe von Ads auch sehr weit vorn.