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Greenpace macht Stimmung gegen Bitcoin-Stromverbrauch

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Greenpeace's activists and supporters participate in the Global Climate March, one day before the beginning of UNFCCC Climate Change Conference (COP21) in Paris. November 29th 2015, Madrid. Text on the banner: "100% Renewables" (100 percent energia renovable, 100% renovables) + Renewable-Energy-Paris-Peace-Sign. Foto CC 3.0 by OsvaldoGago, Wikipedia Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor kurzem eine neue Kampagne gestartet, die sich gegen den enormen Stromverbrauch von Bitcoin richtet. Insbesondere der CO₂-Ausstoß durch die Stromerzeugung für das Mining von Bitcoin wird stark kritisiert. Some climate activists think #Bitcoin is just fake internet money they can safely ignore. The truth? Bitcoin is causing dangerous amounts of

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Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat vor kurzem eine neue Kampagne gestartet, die sich gegen den enormen Stromverbrauch von Bitcoin richtet. Insbesondere der CO₂-Ausstoß durch die Stromerzeugung für das Mining von Bitcoin wird stark kritisiert.

Der hohe Stromverbrauch von Bitcoin

Der Digiconomist-Bitcoin-Energieindex schätzt den jährlichen Stromverbrauch von Bitcoin auf über 121 TWh. Dies entspricht dem jährlichen Stromverbrauch von Argentinien, das rund 45 Millionen Einwohner hat. Der hohe Stromverbrauch von Bitcoin ist vor allem darauf zurückzuführen, dass das Mining von Bitcoin sehr energieintensiv ist.

Ursachen für den hohen Energiebedarf von Bitcoin

Beim Mining von Bitcoin werden komplexe mathematische Berechnungen durchgeführt, um neue Bitcoins zu generieren. Diese Berechnungen erfordern große Mengen an Rechenleistung und damit auch Energie. Primär in Ländern wie China, wo der Großteil des Minings stattfindet, wird der Strom noch immer hauptsächlich aus Kohle gewonnen. Dadurch ist der CO₂-Ausstoß besonders hoch.

Greenpeace fordert Umstellung auf erneuerbare Energien

Greenpeace fordert nun eine umfassende Umstellung auf erneuerbare Energien, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren und den Stromverbrauch von Bitcoin um einiges zu verringern. Die Umweltschutzorganisation betont, dass ein Umdenken bei der Nutzung von Energie dringend notwendig sei, um den Klimawandel zu bekämpfen. Die Kampagne von Greenpeace hat bereits eine Debatte über den hohen Stromverbrauch von Bitcoin ausgelöst. Einige Experten argumentieren, dass die hohen Energiekosten für das Mining von Bitcoin ein notwendiges Übel sind, um das Netzwerk sicher und stabil zu halten. Andere sehen darin jedoch ein ernstes Problem für die Umwelt und fordern eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien. Die Kryptowährung Bitcoin ist in den vergangenen Jahren immer populärer geworden, nicht zuletzt aufgrund des hohen Kursanstiegs. Der hohe Stromverbrauch und der damit einhergehende CO₂-Ausstoß sind jedoch ein ernstes Problem für die Umwelt. Greenpeace fordert nun ein Umdenken bei der Nutzung von Bitcoin und einen verstärkten Einsatz von erneuerbaren Energien, um den Klimawandel zu bekämpfen.

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