Egal, ob in Stuttgart oder Bad Homburg, Berlin oder München, Hamburg oder Düsseldorf oder Zürich – Neben Gold hat in diesem Jahr ein regelrechter Run auf Silber eingesetzt. Das weisse Metall ist aufgrund seiner sensationellen Performance stark gefragt. Und dass Silber noch Luft nach oben hat, macht ein Vergleich mit dem historischen Höchstkurs deutlich. Denn Silber stand zwischenzeitlich im April 2011 bei rund 50 Dollar. Das historisch hohe Gold-Silber-Ratio deutet an, dass der Silberpreis gegenüber Gold massiv unterbewertet ist. Der Indikator liegt deutlich über seinem langfristigen Durchschnitt. Aus diesem Grund erwarten Analysten steigende Silberpreise.

Silber: Gebühren für Lagerung und Versicherung

Silber hat allerdings auch einige grosse Nachteile: Es ist vor allem teuer zum lagern. Es kommen also fast überall Lagergebühren hinzu. Wer einfach und unkompliziert in Silber investieren möchte, kann dies beispielsweise bei der Wiener Bitcoin-Börse Bitpanda tun. Aber auch dort kommen Gebühren für die Lagerung hinzu. Die Lagerung und die Versicherung für die ersten 200 Gramm Silber sind allerdings kostenlos.

Warum ist Silber so gefragt?

Ganz einfach: Solarstrom geht nur mit Silber. Ein Solarpanel von der Standardgrösse von 1.64 mal 1 Meter braucht circa 15 Gramm Silber. Silber ist essentiell. Ohne Silber gäbe es keinen Solarstrom. Klar, von anderen Materialien wie Glas, Aluminium, Kupfer und Polymere braucht es viel mehr Material. Nur, diese Materialien sind nicht so rar wie Silber: Wenn man weiterhin Silber in der Geschwindigkeit abbaut gibt es noch förderbares Silber auf der Welt für 13 Jahre. Dann ist der Silbervorrat der Erde aufgebraucht. Daher hat überall der Run auf Silber eingesetzt. Wer Silber mit Bitcoin kaufen und umgekehrt handeln möchte: Die Wiener Bitcoin-Börse bietet genau dies an. Aber wie erwähnt, auch dort fallen ab 200 Gramm Gebühren für Versicherung und Lagerung an.

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