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WISE Business Account: Gratis und kostenlos für KMUs, Vereine und Selbständige

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Taavet Hinrikus war der erste Angestellte von Skype anno dazumal. Zusammen mit Kristo Kaarman, einem Berater von PriceWaterhouseCoopers, gründeten sie Transferwise, momentan eines der schnellst wachsenden Unternehmen Europas. Postinfance, Migrosbank und überhaupt. Negativzinsen und Bankspesen — Viele KMUs und Verine versinken im Gebührensumpf. Was viele Schweizer Unternehmende nicht wissen, es gibt mit WISE eine kostenlose Alternative und die ist erst noch international und gratis, denn die Erschliessung neuer Kundensegmente geht über Landesgrenzen hinaus. Mit dem WISE Business Account expandieren kleine und mittelständischen Unternehmen sowie Selbständige schnell und unkompliziert ins Ausland. Mittels einer Umfrage über YouGov hat das FinTech

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Mittels einer Umfrage über YouGov hat das FinTech Wise weltweit 4’835 Entscheidungsträger von kleinen und mittelständischen Unternehmen (in der DACH-Region 500 in Deutschland und 258 in der Schweiz) zur Internationalität ihres Unternehmens befragt. Der Fokus lag insbesondere auf bremsenden Faktoren. Die Umfrage hat ergeben, dass mehr als die Hälfte der Schweizer Unternehmen bereits im internationalen Umfeld tätig ist. Weitere 22 Prozent der Befragten wollen in den nächsten Jahren im Ausland expandieren oder ihre bestehende Expansion vergrössern. Die grösste Relevanz besitzen zwei Faktoren: Erschliessung neuer Kundensegmente (50 Prozent) und Sicherung langfristiger Wachstumspotenziale (38 Prozent).

Herausforderung internationaler Zahlungsverkehr

Die Kosten für internationale Zahlungen empfindet die Mehrheit der Befragten als zu teuer. Weitere Störfaktoren im Hinblick auf eine erfolgreiche Expansion stellen die Unübersichtlichkeit der Kostenstrukturen, die Komplexität der internationalen Zahlungen als auch die Langsamkeit des Zahlungsverkehrs dar. Auch erweist sich die Unwissenheit einiger Entscheidungsträger über tatsächliche Kosten des internationalen Zahlungsverkehrs als hinderlich. Die Kompatibilität mit anderen Systemen wie zum Beispiel der Buchhaltungssoftware besitzt für 54 Prozent der Befragten Relevanz. 78 Prozent wählen den Zahlungsanbieter nach dem Kostenfaktor aus. 48 Prozent vergleichen die Kosten für Auslandsüberweisungen vor ihrer Entscheidung.

Gewohnheit kostet Gebühren

Viele Entscheidungsträger nutzen bei internationalen Zahlungen aus Gewohnheit traditionelle Banküberweisungen (77 Prozent). Weitere 35 Prozent setzen auf PayPal oder verwenden Kreditkarten (47 Prozent). Grenzüberschreitende Zahlungsdienstleister sind hingegen weniger gefragt (14 Prozent). Dasselbe gilt für Zahlungsplattformen (19 Prozent) oder Neo-Banken (15 Prozent). Der Hauptgrund für die Zusammenarbeit mit traditionellen Banken ist der Wunsch, nur eine Bank als Ansprechpartner für alle Überweisungen zu haben. Diese Gewohnheit kostet Gebühren.

Die Lösung des FinTechs: Wise Business

Wise Business wird weltweit von mehr als 300’000 Unternehmen genutzt. Der Service hilft Privatpersonen und Unternehmen, Geld international zu verwalten – und das günstig, schnell und transparent. Das Leistungspaket umfasst Multi-Währungs-Konten mit 54 Währungen sowie zehn Bankverbindungen. Auf unterschiedliche Kontomodelle mit monatlichen Zahlungen verzichtet Wise Business absichtlich. Eine Einmalzahlung für den gewünschten Service reicht.

Neu im Leistungspaket sind Firmenkarten für Mitarbeiter. Mit diesen werden weltweite Ausgaben und Spesenabrechnungen kostengünstig und einfach abgewickelt. Sie zählen laut Wise zu den preiswerten Angeboten im Geschäftskundensegment. Die Option kann wahlweise mit weiteren Zusatzfunktionen von Wise Business mittels einer einmaligen Zahlung in Höhe von 21 Franken aktiviert werden. Pro Mitarbeiter und Karte fällt eine einmalige Gebühr in Höhe von vier Franken an. Die Nutzung erfolgt physisch oder virtuell. Ausserdem kann die Karte für mobile Zahlungen in Mobile Wallets auf dem Smartphone hinterlegt werden. Das Angebot ist ab sofort in 37 Ländern verfügbar, auch in der DACH-Region.

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