„Männer verdienen das Geld und Frauen geben es aus.“ Ein uraltes Klischee, das mittlerweile längst überholt ist. Trotzdem gibt es beim Thema Finanzen nach wie vor große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Studien zeigen: Besonders bei der finanziellen Gleichstellung klafft eine Lücke zwischen den Geschlechtern. Alina Pieper ist angetreten, diese zu schließen. Sie unterstützt Frauen mit innovativen Anlagestrategien, damit sie erfolgreich und unabhängig eigenes Vermögen bilden können. 63 Prozent der Frauen in Deutschland zählen finanzielle Unabhängigkeit zu den wichtigsten Zielen in ihrem Leben. Das zeigt eine aktuelle Mastercard-Studie zu Frauen und Finanzen. Doch drei von zehn befragten Frauen in Deutschland befinden sich nach wie vor in finanzieller Abhängigkeit. 82 Prozent von
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„Männer verdienen das Geld und Frauen geben es aus.“ Ein uraltes Klischee, das mittlerweile längst überholt ist. Trotzdem gibt es beim Thema Finanzen nach wie vor große Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Studien zeigen: Besonders bei der finanziellen Gleichstellung klafft eine Lücke zwischen den Geschlechtern. Alina Pieper ist angetreten, diese zu schließen. Sie unterstützt Frauen mit innovativen Anlagestrategien, damit sie erfolgreich und unabhängig eigenes Vermögen bilden können.
63 Prozent der Frauen in Deutschland zählen finanzielle Unabhängigkeit zu den wichtigsten Zielen in ihrem Leben. Das zeigt eine aktuelle Mastercard-Studie zu Frauen und Finanzen. Doch drei von zehn befragten Frauen in Deutschland befinden sich nach wie vor in finanzieller Abhängigkeit. 82 Prozent von ihnen sehen ihre Situation sogar als aussichtslos an. Sie sind überzeugt, dass sie niemals wirtschaftlich unabhängig sein werden. Zudem ergab die Umfrage, dass fast zwei Drittel der deutschen Umfrageteilnehmerinnen (62 Prozent) der Meinung sind, Frauen seien finanziell weniger unabhängig als Männer.
„Finanzielle Gleichstellung ist für viele Frauen nach wie vor mehr Wunsch als Wirklichkeit“
sagt Alina Pieper. Die 33-jährige ist Geschäftsführerin der Internationalen Expertenmanufaktur (IEM – Experten GmbH & Co. KG), einem Spezialisten-Netzwerk aus Bankkaufleuten, Juristen, Ingenieuren sowie Marketing und IT-Spezialisten. Das liege unter anderem daran, dass viele Frauen Berührungsängste zu den Themen Finanzen und Geldanlage hätten. Auch die Mastercard-Studie zeigt, dass das Streben vieler Frauen nach finanzieller Unabhängigkeit nicht selten durch Unsicherheit im Umgang mit Geldthemen ausgebremst wird. Nur jede vierte Frau (23 Prozent) fühlt sich beim Thema Finanzen gut informiert, bei den 25- bis 39-Jährigen sind es sogar nur 16 Prozent. 41 Prozent der Befragten sagen, sie hätten kein Finanzwissen oder würden nur über Grundkenntnisse verfügen. Vor allem Themen wie Geldanlagen (47 Prozent) und Kredite (24 Prozent) seien für sie schwer zu verstehen.
Die Folge: „Frauen klammern das Thema Vermögensbildung häufig komplett aus und überlassen finanzielle Entscheidungen einfach ihrem Partner“
so Pieper.
Frauen für Geldanlage begeistern
Da wundert es nicht, dass rund jede zweite Frau (54 Prozent) derzeit kein Geld angelegt hat, so die Anlegerstudie der Quirin Privatbank. Bei den Männern beträgt der entsprechende Anteil dagegen lediglich 37 Prozent.
„Wir haben deshalb ein Konzept entwickelt, das insbesondere Frauen den Weg zur eigenen Vermögensbildung ebnen soll“
betont Alina Pieper.
Das Modell fusst auf drei Säulen: Individualität, Beratung und Flexibilität.
Die IEM setzt auf individuelle Lösungen, die Anlageziele und Liquidität passgenau berücksichtigen und bei denen frau auch mit kleineren Beträgen ab 30 Euro starten kann. Vor jedem Abschluss findet außerdem ein ausführliches Gespräch statt, das entweder Alina Pieper selbst oder ihr 30-köpfiges Team im DACH-Raum führt.
„Unser Beratungsangebot ist ein essenzieller Teil unseres Konzeptes“
so Pieper. Damit erfüllt die IEM ein wesentliches Bedürfnis vieler Frauen: Immerhin gaben 56 Prozent der Studienteilnehmerinnen an, dass ihnen persönliche Beratung bei der Geldanlage grundsätzlich wichtig sei. Ausführliche persönliche Erklärungen tragen darüber hinaus dazu bei, vorhandene Unsicherheiten in Bezug auf Geldanlagen abzubauen.
„Vertrauen entsteht durch Wissen“
weiß Alina Pieper aus eigener Beratungspraxis.
Die dritte Säule, die Alina Pieper eine ganz persönliche Herzensangelegenheit ist:
„Wir wollen den Frauen neben dem Wissen und Vertrauen auch den Spaß an der Geldanlage vermitteln“
unterstreicht Alina Pieper. Bislang hat noch die Hälfte der Befragten Angst davor, eine Anlage abzuschließen, weil sie Verluste machen könnten. Im Gegensatz dazu hat fast jeder dritte Mann Spaß an Geldanlagen.
„Spaß hat frau dann, wenn sie sich keine Sorgen um ihr Investment machen muss. Deshalb spielt Thema Risikominimierung und Flexibilität bei uns eine sehr große Rolle“
so Alina Pieper. Die Anlagestrategie der IEM setzt deshalb nicht auf Zertifikate und ETF’s, also Geldwerte, die Spekulationsabsichten unterliegen, sondern auf Sachwerte, die besonders selten und wertbeständig sind und bei denen sich der Preis an Angebot und Nachfrage orientiert. Damit wird IEM einerseits dem hohen Sicherheitsbedürfnis der Kundinnen gerecht, unterstützt sie andererseits durch eine attraktive und flexible Strategie im Ziel des Vermögensaufbaus.
Schutz vor Inflation: Knappheit als Nährboden für Rendite
Konkret vermittelt IEM Investitionen in Sachwerte in Form von Rohstoffen. Das wichtigste Produkt ist der Safebasket. Der Safebasket schützt persönliches Vermögen vor Inflation – durch den physischen Kauf von Sachwerten wie Edel- und Technologie-Metallen und seltene Erden, die in unsicheren Euro-Zeiten ein nachweislich hohes Renditepotenziale beinhalten. Hinzu kommt maximale Flexibilität: Das IEM-Metallwertdepot ist ein sogenannter Rohstoffwarenkorb mit Portfoliofunktion.
„Man kann jederzeit kaufen, (teil-)verkaufen, zukaufen oder switchen“
so Pieper. Wird eine Investition – etwa durch betriebliche Erfordernisse – kurzfristig benötigt, ist das Geld innerhalb von drei bis vier Tagen verfügbar. Mehr Flexibilität und mehr Kapitalschutz geht kaum.
Grund dafür ist der Bedarf an diesen Ressourcen bei gleichzeitig drohender Knappheit. „Knappheit ist der beste Nährboden für Rendite“, weiß Alina Pieper. „Vor wenigen Jahren beschäftigte die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit wirtschaftlich relevanten Rohstoffen nur enge Fachkreise“, resümiert die IEM-Geschäftsführerin. Heute steht die essenzielle Bedeutung von Rohstoffen dagegen im Zentrum des öffentlichen Interesses. Kein Jugendlicher mehr ohne Smartphone, kein Rentner ohne Computer, kein Neuwagen ohne LEDs, kein Wohnzimmer ohne Flachbildschirm-Fernseher. In keiner anderen Zeit hat sich das Leben so schnell verändert wie heute. Einen maßgeblichen Anteil daran haben Technologiemetalle und Seltene Erden, ohne die es all diese Hightech-Produkte nicht gäbe. Smartphones und Computer können ohne Technologiemetalle und Seltene Erden nicht gebaut werden. Auch Elektromobilität, Solar- und Windkraftanlagen treiben den Bedarf an diesen Rohstoffen nach oben. „Man muss kein Prophet sein, um aus dem rasanten technologischen Fortschritt auf eine stark wachsende Nachfrage zu schließen“, so Pieper. Eine stetig zunehmende Weltbevölkerung und der Wandel vieler Schwellenländer zu prosperierenden Industrieländern wirken sich zusätzlich auf den Bedarf dieser begehrten Rohstoffe aus.
Durchschnittlicher Wertzuwachs von mindestens 20 Prozent
Ein Blick ins Detail macht die Situation deutlich:
„Die vorhandenen Vorkommen bestimmter Technologiemetalle sind weitaus knapper als künftiger Bedarf“
weiß Alina Pieper. Allein Terbium weist der Expertin zufolge beispielsweise mit bis zu 690 Prozent die größten prognostizierten Bedarfszuwächse auf. 2040 könnte es laut IEM – basierend auf der Jahresproduktion von 2018 – eine Versorgungslücke von bis zu 620 Prozent geben. Vorausgesetzt, die derzeit absehbaren Zukunftstechnologien werden in dem erwartbaren Maße umgesetzt. „Mit jetzt getätigten Investitionen in diesen Rohstoff lässt sich Kapital also nicht nur schützen, sondern sogar vergrößern“, unterstreicht Pieper. Denn global begrenzte Abbaugebiete und mögliche Störungen der Lieferketten machen ihrer Meinung nach Preissprünge für die Zukunft wahrscheinlich. Alina Pieper rechnet durch Mobilitäts- und Energiewende allein bei den strategischen Metallen mit einem durchschnittlichen Wertzuwachs von mindestens 20 Prozent.
Der Safebasket: Sachwerte im Hochsicherheitstresor
Und so funktioniert’s: Die IEM bietet einen Korb an Metallen (Safebasket) an, den sich Kunden selbst zusammenstellen können. Nach Auswahl der entsprechenden Produkte kauft ein Edelmetallhändler im Auftrag der IEM die Waren physisch ein und lagert diese in Hochsicherheitstresoranlagen in der Schweiz und in Deutschland ein. Das Vorhandensein der Sachwerte wird regelmäßig durch den Zoll überprüft. Dabei bleiben die Metalle in den gelieferten Großchargen liegen, denn das ist gewissermaßen das Qualitätsmerkmal für die Industrie. Für jedes gelieferte Metall gibt es ein Lieferverzeichnis, in dem nicht nur Gewicht und Reinheit beschrieben werden, sondern auch eine umfassende chemische Analyse dokumentiert ist. Würde man die Palette aufreißen und die Ware in individuelle Körbe zerstückeln, bräche man quasi das Gütesiegel auf. Für jeden Verkauf würde eine neue Analyse notwendig. Die damit entstehenden Kosten würden das Renditepotenzial zerstören. Deshalb hält die IEM die gelieferten Chargen immer als Einheit zusammen.
Aufgrund der Lagerung in Zollfreilagern in der Schweiz und Deutschland fällt bei einem Kauf keine Mehrwertsteuer an. Die Gewinne sind nach 1 Jahr grundsätzlich steuerfrei.
Zur Person: Alina Pieper
Geht nicht, gibt’s nicht: Der 33-jährigen Alina Pieper ist kein Weg zu beschwerlich, wenn sie ein Ziel ins Auge gefasst hat. Die studierte Kommunikationsmanagerin und Absolventin der Business & Law School in Berlin ist angetreten, einen wesentlichen Beitrag zum Female Financial Empowerment zu leisten. Seit 2016 ist sie durch das Unternehmen ihrer Eltern sukzessiv in die Finanzbranche hineingewachsen, hat sich intensiv in die Materie der Anlagestrategien und Investments eingearbeitet. 2019 übernahm sie die Geschäftsführung und die Gesellschafteranteile des Familienunternehmens. Seitdem hat die alleinerziehende Mutter eines einjährigen Sohnes die Gesellschaft IEM Experten GmbH & Co. KG (IEM) gegründet und unter anderem das Konzept des Safebasket Online weiterentwickelt. Das Geschäft und die Kanäle zum Kunden baut sie sukzessive weiter aus, unter anderem mit dem „Safebot“, einem Safebasket Assistant, mit dem sich testen lässt, welche Metalle am besten zum Anlegenden passen. Den belächelten „Mädchen“-Status in einer männerdominierten Branche hat sie längst abgeschüttelt. Als anerkannte Finanzexpertin, die innovative Wege geht und deren Anlagekonzept mehrfach von Marktbegleiterin kopiert wurde, ist sie heute Gastrednerin auf politischen und strategischen Events.
Mehr unter www.safebasket.de